maximale Höhe: 27m

Etwas "flacher" und damit auch begrünter als der gegenüberliegende Sektor finden sich doch etliche durchaus ansprechende Routen. Diese werden in den letzten Jahren auch häufiger begangen als noch vor der Jahrtausendwende.

2 Kommentare
Der o.T. des Pfads - auch vorm Haas kommt jetzt etwas befestigter daher (auch um einer gewissen Erosion entgegenzuwirken) - Danke nochmals an alle, die hierbei letzten Samstag tatkräftig mitgeholfen haben.
Ähnlich wie auf der anderen Seite verformt es den Pfad hinauf zum Has mehr und mehr - und auch das Runterwandern war gar nicht mehr so locker möglich. Ist halt doch einige los hier.
Es wurde heute damit begonnen, die ein oder andere Stufe einzubauen.

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Im Hochsommer sollte man zeitig früh sein, gegen Mittag kann es ungemütlich heiß sein.

Jungturm Südwestseite
Südwestkante 6
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Schöne Tour und die Ringe sind alle angenehm einzuhängen. In der zweiten Seillänge ist das Gestein nicht immer ganz fest. Schlüsselstelle - wenn man nicht weit über 1.80m ist - am dritten Ring, bis man mal die Kante hat. Unbedingt aussteigen. Es lassen sich oben noch ein paar kleine Cams verbauen.
Immer wieder ein Genuss - auch in zwei Seillängen! Der 2.R (Stand-R Kirschnerweg) ist noch 1a. Nach dem letzten R (wer dort umlenkt ist selber schuld...) geht noch ein bombig sitzender Fr.0 in einen Querriss und der "windige" Ausstieg ist entschärft. Ich benutze zum Nachsichern immer die Gipfelfahne. Geht eigentlich ganz gut...
Klasse Route, bei der die meisten jedoch am letzten R umlenken (wie früher auch beim Nachbarn rechts) und somit kommt der Ausstieg mittlerweile etwas krümelig daher. Bin ausgestiegen in der Erwartung des Stand-R auf der Gipfelkrone (hatte ich so in Erinnerung), aber da war keiner mehr!? Die Fahne zum Stand machen ist weit links drüben; nicht gerade ideal für Nachsteiger und Seil.
Der 2R (beim Kirschnerweg wird dort meist Stand gemacht) ist top.
Super Tour! Allerdings sind die ersten beiden Ringe ziemlich rostig. Der zweite Ring ist ja theoretisch auch ein Standplatz, ich persönlich würde den aber nicht mehr als solchen benutzen...
Am besten an nem lauen Frühjahrstag an einem stillen Tag unter der Woche in der Abendsonne. Genuß pur!!!
Kann mich den Vorkommentatoren nur anschließen. Cam 0.3 zum ersten R und dann gut gesichert mit den 4 R (Standring mit 1.20 er Sl verlängern) in einer SL gen Gipfel. Am ersten R mußte ich mich mal bissle lang machen. Auch hier: Muß man das denn mit Chalk zupampen?
Genuss-Sechser!
Noch besser: Fr 0,5 zum 1.R hin. Der passt dann ganz genau. Mit dem und vier Exen am Gurt kann dann nichts mehr schiefgehen! Der 5. Ring fehlt nicht wirklich!
Mit Friend 1 in Lettenloch lässt sich die luftige Stelle zum 1.Ring hin entschärfen. Dann nur noch genießen. Absicherung dank gut sitzender Ringe in Ordnung. Schöner 6er, der Spass macht!
Kirschnerweg 5-
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Dem aufliegenden Ring am Kopf stände eine stehende Alternative mehr links und weiter vorne gut. Abziehen und Topropen (Kleingruppen, Schule etc) würde so deutlich vereinfacht. Einklemmen des Seils wäre so auch unwahrscheinlicher.
www.morchel.org/die-klassiker/kirschnerweg/
aus dem darauffolgenden Eintrag: "[...] am Einstieg der Traverse den Riß hoch verfolgend bis zu einem Absatz, die [?...?] Mannshohe Stufe hoch zu einem Band welches nach links verfolgt wird bis zum eigentlichen Gipfelaufbau. Ein schöner Erfolg vom mutigen [und?] jungen Sportskolegen, wenn man bedenkt daß ich ihn erst am 10-11 Juli dem Felssport zu führte. LMann"
Tipps zur "mobilen" Absicherung der 25m: vor dem Überhängchen ein bombiger Rock#6, am Hand-Faustriß danach ein Fr 3 (eher kraftraubend zu legen). Wenn man ohne Stand durchsteigt alternativ zum R auf dem Pfeilerkopf ein mittl. Hexentric (auch den gut verlängern), dann Fr 2, Fr 1 (Lettenloch), Fr 2.5, Fr 1.5. Damit ist's dann immer noch "luftig" abgesichert - man sollte sich in dem Grad wohlfühlen.
SanSi Nov.2013: nR mehrheitlich abgelehnt
Mehrere Unfälle in den letzten Jahren (alleine in diesem Jahr 2) durch ausbrechende Friends im unteren Teil.
Schöner Riss, in dem die Hände immer ganz gut klemmen und man mit den Füßen auch außerhalb genug tritte findet. Lässt sich auch ohne Friends mit Keilen und Knoten ordentlich absichern.
Sehr feiner Genußriss in der ersten Seillänge, die zweite dann auch noch ganz interessant aber leider recht flechtig. Wird wohl meist über die Kante ausgestiegen, da dort die Ringe verführerisch wirken. Absicherung problemlos.
Vom Pfeilerkopf lässt sich der Weg auch sehr gut mit der SW-Kante kombinieren. Ist zwar nicht so gedacht, macht aber mehr Spaß als ein bewachsener Ausstieg.
Einziges Problem bei dieser Tour stellt der Riss kurz vor Erreichen des Standrings dar. Denn da drin bleibt gerne mal das Seil stecken (wie ich vor kurzem leidvoll erfahren musste!). Behebt man diesen Umstand nicht, so hat man auch in dieser 2.SL ganz schön was zu "ziehen" und das, obwohl sie vom klettern her eher einfach und gut abzusichern ist!
Leichter Genussweg zum Einklettern. Kleine und mittlere Friends sorgen für die nötige Absicherung. Auf dem Podest (Standring) nicht aufhören, denn die 2.SL zum Gipfel ist auch noch schön und auch leicht.
Normalweg 4+
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"Herr G.-Nachkriegsbewertung": %*
Die beiden Kommentare von hjc (2009+21) sagen alles! Wer mit dem linken Arm voran in den Rißüberhang steigt, der spürt den Horror (ist mir in den 80ern passiert und noch immer präsent). Mit rechts voran hat man die Henkel! Den direkten Einstieg habe ich aber immer schwerer als 4+ empfunden.
"Otto-Vorkriegsbewertung": 3!
nR im Quergang ist Geschichte
Ich muß da jetzt mal eine Lanze brechen für diesen wunderbar klassischen Weg, da dieser hier nur gelb hinterlegt ist, und nicht rot, wie er es eigentlich verdient hätte. Mit der Einstiegsquerung (die m.E. übrigens auch ohne den nR wesentlich solider absicherbar ist als die Querung des Asselstein-NW) und dem interessanten Breitrißüberhang ein ultraklassischer Wegverlauf und ebensolche Kletterei. Ein Weg mit Klasse und auch die Bewertung hat den ein oder anderen auch schon an seinem Kletterkönnen zweifeln lassen. Wie in etwa die Geschichte von einer hier nicht näher genannten Pfalzberühmtheit die kursiert, welche im Nachstieg dort Seilzug forderte, was angeblich nur mit Schlappseil quittiert wurde. Nein, der NW auf den Jungturm ist Pfalz pur und eine wahre Perle! Wenn es schon eine Wertung für die Güte eines Weges in der DB gibt, dann gehört dieser meiner Meinung nach in die Spitzenklasse für den Grad.
Der Einstiegsquergang läßt sich mit Cam 0.4, 0.75, 1,2,3 und Tricam 1.5 perfekt absichern und ist dann vor allem für etwas unsichere Nachteiger angstfrei zu bewältigen. Sehr kraftsparend im Vergleich zum Direkteinstieg.
Mit nem 5er Camalot ist der Rißüberhang gewaltig entschärft, wenn man ihn bis hoch schleppt...Das Knie kann man ganz fein im Riß verklemmen und hat dann alle Zeit der Welt, was zu legen.
...schöne Horror Tour. Der Rissüberhang kann Nerven kosten. Am besten man versucht mit allem was man hat zu klemmen. ;-)
  V: Direkter Ein- und Ausstieg 4+
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Hier hab ich schon mal eine Kletterin scheitern sehen, die dann anschließend den Dauerstress "geflasht" hat! Soviel zur Bewertung und zum sicheren Umgang mit dem Mobilzeugs....
Schöne Tour, in der man auch ein paarmal schön klemmen kann, wenn man denn will. Ohne Spuren der Rittersleute wie bei den restlichen Normalwegen in dieser Kette. Camalot 5, 4, 1, Hex11 und ein Keil leisten gute Dienste.
Der direkte Normalweg gehört sicherlich zu den ansruchsvollen Genussrouten am Jungturm. Anspruchsvoll u.a. deshalb, weil die wenigen Ringe den sicheren Umgang mit Friends und Keilen erfordert. Außerdem heisst es an der Schlüsselstelle (im Rissüberhang der 2.SL) gewusst wie! Zum ersten Standring hin sollten Fr 0, Fr 2 und Fr 2,5 für ausreichende Entspannung sorgen. Den Rissüberhang entschärft der Fr 5. Oben raus ist der rechte Riss am schönsten und dank größeren Fr's ebenfalls kein Problem. Am besten mit 2 mal Stand an einem nicht allzu warmen Tag genießen.
  V: Linker Ausstieg 2
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Weg der Jugend direkt 6
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Ganz feiner Weg! Hat Spaß gemacht! Hab allerdings nur 2R gezählt. Oder zählt der H oben als R?
Da der AR von unten nicht ersichtlich ist: Überm Haken leicht rechts des kleinen Einschnitts; links des kl. Einschnitts ist Henkel zum Einhängen.
Oberer Teil gut kletter- und absicherbar. Am Ausstieg wartet dann der AR ...cool!
Der letzte H ist kein Sanierungsfall, drumherum bestens absicherbar (v.a. knapp darüber liegt ein super Rock#8, darunter mittl. Fr).
Im Zuge der Beurteilung heute auch rudimentär durchgebürstet (dem Pedro sei Dank).
ehem. 1.R im Überhängchen entfernt (stand raus, Zement abgeplatzt).
Klasse Weg in dieser Wand, in der Abendsonne natürlich besonders! Rissüberhängchen löst sich bedenkenlos gut auf, dann für die/den Nachsteiger*in kl. Friend lang verlängert im Riss hinterlassen, queren, mobil sichern, genießen, klippen und zum R. Danke für die Sanierung, Doc und Edi! Von mir aus kann´s so bleiben: Dann sieht man auch eher, dass da ne Tour is.
Bin auch dafür - "sanieren" lohnt nicht, zumal es ja eigentlich ein nR im Normalweg ist.
Stelle den Antrag den ersten Ring zu entfernen, da a) dieser nimmer so dolle ausschaut (steht raus) und b) eine perfekte Keilstelle daneben ist.
Der Schlaghaken wurde heute von Edi und mir saniert. Evtl. wird jetzt mal wieder mehr beklettert.
Ausstieg wie auch der gesamte Wandteil arg mit Flechten bewachsen.
Um den H kann man auch Friends verbauen (Cam#0.3 + Cam#0.75).
Unten ein genüsslicher Handriss (Cam#2). Dann kommt ein Überhängchen mit einer schlecht gesetzten komischen Öse (rechts daneben super Keil). Mit weiteren Keilen und zunehmender Schwierigkeit gehts zum Schlaghaken (schaut noch i.O. aus) andem die Schwierigkeit ihren Höhepunkt erreicht. Stand an neuer Öse.
  V: Muskelriss 7
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Gestern im Toprope gemacht. Äußerst spezieller Rissüberhang, der hochgemantelt werden möchte. Hat mir richtig gut gefallen, mich da hochzurampfen. Das gibt es so wohl in keiner Kletterhalle der Welt! Abhängig von Körpergröße, Gelenkigkeit und Technik gibt es vermutlich viele verschiedene Lösungen... Hat Spaß gemacht.
Ca. 5 m unter dem Band zum Abseiler sitzt eine Öse,sah ziemlich neu aus...
  V: Was lange währt 6+
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Der 1. R ist wahrhaft ekelig anzuklettern.....
Dope Pipeline direkt 6+
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Klasse Route, an der ich bisher immer vorbei gelaufen bin -- völlig zu unrecht! Wie vom Minigolfer beschrieben: viele Cams mitnehmen, ich habe ebenfalls von 0.3 bis 3 gelegt. Ab dem ersten Ring toller, fester Fels und sehr schöne Züge. Dürften an die 30m sein, wenn man aussteigt. Einen verrottenden Kieferstumpf habe ich nicht mehr gefunden, Bewertung passt meines Ermessens mit 6+. Kleinere müssen sich am dritten Ring ggf. etwas strecken für den guten Griff. Wirklich schön, dass diese Tour saniert wurde, danke! Die Ringe stecken genau da, wo man sie sich wünscht!
U.a. 1er Cam passt perfekt zwischen 3.R und Band, ... also aufheben bis dorthin, denn da is man froh drum. Mindestens 60er Schlinge für den AR mitnehmen. Schön laaaaaange AbendstimmungsTour
Danke fürs sanieren! Eine absolute Bereicherung und klasse Tour!
Guter Fels und reichlich Friendstellen. Cam0.3 bis 3, lila, grün und gelb am besten doppelt. Das große Band und der darauf befindliche Dreck stören nicht wirklich. Den in der Beschreibung erwähnten Standring/Abseiler ignorieren und links davon mit Cam0.5 usw. zur gut sichtbaren Rostgurke der Ausstiegsvariante des Weges der Jugend. Diese problemlos verbessern und mit ein wenig Reserve oder Panik-Exe zum Abseilring hinterm Gipfelhorizont. Wenn der Kiefernstumpf am zweiten Ring mal weggerottet ist, wird es einen halben Grad schwerer.
Wiederbelebung gelungen - jetzt sogar mit Direkteinstieg (VI-)!
Vieles Mobiles möglich, schwierige Passagen mit sanierten Ringen gesichert ;-).
Jetzt mal inspiziert - und ja, eine Sanierung würde "helfen".
Am 1. sehr maroden H geht ein sehr guter Rock sowie kl. Fr.. Insofern würde ich den rausfaulen lassen - und plädiere dafür 1m weiter unten auf der Platte einen hinzusetzen. Steht somit zur Debatte.
Die Tour ist eigentlich klasse, nur ziemlich verwahrlost - unter den dicken Flechten sehr guter Fels. Sanierung und Reinigung wäre sinnvoll. Die herabhängende Kiefer mitten in der Tour ist halb rausgerissen, man kommt aber nicht umhin, die mitzubenutzen. War sogar noch eine Dauerschlinge dran. Sollte am besten ganz entfernt werden.
Die 2 "Ringe" sind Schlaghaken, die jedoch noch recht gut ausschauen.
Wespenstich 6+
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Reinboldweg 4+
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Hier gibt es zwar die Vereinbarung, dass der H an günstigerer Stelle saniert werden soll (SanSi 11/2019). Die Inspektion heute hat aber beste mob. Sicherungsmöglichkeiten aufgezeigt. Daher wurde da jetzt mal nicht gemacht.
Putzen ab der Höhe vom 1.R im NW und die Birke oben absägen wäre wünschenswert.
Auch wenn der Kommentar vom Doc etwas her ist...die Sanierung würde Sinn machen für Stand...in einer SL macht das keinen Spass...nach R mit Felswart würde ich mir das übernehmen...ggf den Ring sinnvoller für Standplatz setzen...so gruselig fand ich den Weg nicht...da leichter als NW eine Alternative zum dauerbelegten Kirschner am WE...
Hier würde ich mich für eine Sanierung des Schlaghakens stark machen, da es dort nicht leicht ist und mit mobiler Sicherung nicht viel geht.
Recht grausiges Geklettere durch Bruch und Flechten. Trotz leider spärlicher und gut verlängerter Sicherungen sowie Verwendung von "Revolver"-Karos hatte ich vor dem Ausstieg auf das Band Seilzug wie Hölle (der Strick bleibt bei dem Zick-Zack-Kurs immer irgendwo hängen). Wohl besser den ersten Stand des NWs nutzen (kommt man ja quasi eh dran vorbei). Die Bruchverschneidung unten ist übel und nach der Rostgurke oben aufs Band ists auch nicht trivial.
Dürfte wohl die am wenigsten begangene "leichte" Tour am Jungturm sein - und das auch zu recht. Die Verschneidung unten ist sehr brüchig, oben wird's dann besser, ergibt aber eigentlich keine Linie - man kreuzt irgendwo zwischen Normalweg und Kante durch die Wand. Den schrägen Riss oben fand ich auch nicht leicht für einen Vierer. Sicherungen verlängern wegen Seilzug!
Mai 2006: Kletterer will sich in Friend (Camelot) setzen. Der Keil, und ein 2ter etwas tiefer versagen und Kletterer stürzt auf den Boden. Bergung durch Höhenrettung Wernersberg
Nordgrat 4
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Ob der kontinuierlichen Begehungen war es an der Zeit, im unteren Teil einen fetten Block rauszuräumen.
Der Felspate sowie die dafür originär zuständige PK-Geschäftsstelle waren so frei und freundlich ;-)
Gemäß eines Schreibens (von 1936) der Gebrüder Matheis an die PK:
"Die Gebrüder Otto und Wilhelm Matheis vollzogen ausweislich des damaligen von Herrn Jakob Otto und Herrn Theo Mann angelegten Gipfelbuches am 24.April 1921 die erste Erkletterung des Nordgrates des Jungturmes bei Annweiler. Die Erkletterung dieses Weges soll dann später ein anderer Kletterer offiziell für sich in Anspruch genommen haben. Die Gebrüder Matheis wurde von dieser Nachstellung nicht in Kenntnis gesetzt."
Immer um den Schotter rum scheint die Linie zu sein...;) Ich würde tippen, dass man schon am ersten Ring quert auf dem schmalen Band, so sieht es zumindest im Gelben aus und könnte so kletterbar sein, bin direkt raus...
Wie weit geht man nach dem 2. R nach rechts? Bis zu dem schrägen Riss? Dann hat man ja ein Riesen-Eck in der Seilführung. Irgendwie sind Fritz-Mann-Weg und Reinboldweg im Topo recht ungenau eingezeichnet.
  V: Direktvariante 6+
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Schlüsselzug (über Ring an der Nase) lässt sich mit mittlerem Keil respektive mit Knotenschlinge sichern...den ganzen Fritz-Mann-Weg in einer länger hat was, aber nichts für Pfalz-Neulinge...
Der überhängende direkte Routenverlauf ist etwas luftig und nicht wirklich gut abzusichern. Das Gestein ist aber fest und der Erlebniswert hoch. Eine nette Alternative bei Hochbetrieb am Jungturm.
  V: Leichter Ausstieg 2
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