maximale Höhe: 34m

Höchst unterschiedlich vom Angebot: Von - leider zumeist ungeputzten - Reibungsplatten über steile und auch flache "Sportkletterei" bis zu "Alpingewänd" wird hier alles geboten.

Routenauflistung von links nach rechts
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Das Maulwurfsband ist aktuell dornenfrei und oberhalb grob durchgebürstet. Chalk musste keines nachgefüllt werden, das ist noch ausreichend in der Wand verteilt.. :-(
Vor ein paar Wochen wollten wir den sonnigen Quacken nutzen, haben aber angesichts der dichten Hecken unter der Südostwand die Lust verloren. Seit 2013 und dem Kahlschlag war hier wohl nicht mehr so viel los.
Heute habe ich mal mit der Rebenschere aufgeräumt. Ca. 15m rechts der Mariengrotte bei Steinmann ins Unterholz und dann immer einigermaßen nahe an der Wand halten. Sobald der Farn sprießt, sämtliche erdenklichen Anti-Zecken-Mittel an Bord haben. Das Kraut wächst hier nämlich üppig.
Wichserplatte und Co. sehen genauso schäbig aus, wie der Zugang es erwarten lässt.
Die Routen unter dem 7.ten Schwierigkeitsgrad sind eher brüchig und nur bedingt lohnend.

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Um an die Platte unterhalb der Gratschulter oder die Routen weiter rechts zu gelangen, braucht es oftmals eine Machete, selbst wenn man es vom Dorfblick aus versucht. Alternativ erreicht man "Wiedergeburt" usw. auch über den Umweg von Westen und von der Gratschulter aus.

Kapellenfels Ostseite
Talwand 6+
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Insgesamt ist das Ambiente seit der Freistellung ganz hübsch. Zwischen 1. und 2. Ring hat der Pfälzer leider beim Bindemittel gespart.
  V: Ausstieg der Ahnungslosen 5+
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Wir sind nach links und auf der stumpfen Kante ( 2 mittlere Friends) und durch die kurze Wabenwand direkt zu den zahlreichen neuen Standösen.
  V: Novemberspaziergang 5
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VG- Normalweg 3
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hängt momentan ein Fixseil drin, so dass man sich auch ohne zu Klettern hochziehen könnte
VG- Ostwändel 3
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Blockgrat 3
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Ab dem Gipfelaufschwung kurze nette Kletterei zum Leuchtkreuz. Leider etwas brüchig
Wichserplatte 7-
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Fels wurde unlängst komplett freigestellt ... jetzt aber ran Männer!!!
Eigentlich ne geile Platte aber leider aufgrund von Dreck und Flechten derzeit in einem desolaten Zustand. Bis zur Schlüsselstelle am 2ten Ring kurz vor dem Ausstieg gehts ja noch halbwegs, aber da dort zwingend auf Reibung angetreten werden muß selbst bei Trockenheit aufgrund der Schmierflechten kaum machbar. Sollte mal jemand mit ner Bürste drüber, da schade um den Weg. Mit Cams zu den R gut absicherbar.
Luna nascente 7
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Ungenannte 7+
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Wiedergeburt 7+
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Steigt man aus, fehlt eine sinnvolle Nachholmöglichkeit geschweige denn die Option bei Verweigerung des Nachsteigers das Material wieder aus der Wand zu holen. Somit lenken die meisten am 3.R um. Der ist allerdings gebleit und sichtlich ausgeleiert.
Bis zu einer Größe von 1.70 ist der Einstieg härter - und schlecht gesichert obendrein.
Organische Schmierung 8+
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Da der fleißige Küster Marco auch in diesem Teil der Kapelle ein kleines Glockenseil in den ersten Ring gehängt hat, lässt sich selbiger anklettern ohne das man vorher sein Testament machen muss. Auch gut, dass es zum clippen der zweiten Öse einen echten Henkel gibt. Ansonsten tolle, anhaltend schwere Kletterei an kleinen Leisten und Löchern mit klaren Vorteilen für Große.
Unangenehm zum 1.R
Außenstelle 8-
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Filigranes Testament 7-
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Ostwandquergang 5+
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Oberhalb der losen Platten befinden sich solide Lettenlöcher. Dadurch mit (Cam/Friends) absicherbar.
Südlicher Schartenriss 4
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Hat heute ne freie Begehung von mir bekommen. Warum die Erstbegher das A0 geklettert sind ist mir schleierhaft.
Das Spannenste ist der Zustieg bis zum ersten Felskontakt durch das hüfthohe Steilfarn ohne sich dabei zu viele Zecken einzufangen (ich hatte hinterher drei). Mit Cams vernünftig absicherbar und Bäumchen in der Scharte zum Nachholen/Abseilen. Sicherungen ordentlich verlängern, da etwas eckiger Verlauf. Sehr unabgeklettert und bis auf die Felsqualität sowie den Zustieg eigentlich ganz nett.
Kleine Ostwandverschneidung 3
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Ostwandkamin 4+
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Einer der klassischen 4+ Routen der Pfalz. Für heutiges Empfinden gar nicht so einfach. Nur gut mit großem bis sehr großem Gerät (4 inch und mehr) abzusichern. Leider etwas brüchig.
Tigerente 7+
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Eine ... Aufwertung ... und gleich um einen vollen halben Grad !!! Bin jetzt tatsächlich leicht irritiert, Peter. Nichtsdestotrotz eine ganz tolle Tour (bis auf den breiten Riss ganz unten). Nach der spannenden Schlüsselpassage werden Geschenke verteilt.
Maulwurf 8-
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Will nicht undankbar erscheinen, aber mir kam es durchaus nicht dankbar vor für den Grad. Genau gesagt, kein Plan, wie das für 8- gehen soll.
Ansonsten natürlich nach den ersten fünf Schrofen- und Moos-Metern allerbester Fels.
Das nach links Verlegen des Einstiegs war ein Irrtum und wäre Ringverschwendung. Endet genauso wie auch der originale Einstieg im dreckigsten Dreck.
Wir haben heute ein neues Fixseil aufgehängt, und zwar vom Standring ausgehend. Der alte Strick war übrigens nur an einem Stämmchen der Eichenhecke festgeknotet und nicht zum Ring weiter gezogen!
Im Dahner Raum scheint man selbst mit Schrottseilen sparsam umzugehen. Rüge!
Band-Zustieg war komplett verranzt. Das Fixseil nebenan hatte auch schon die morbide Färbung des umliegenden, verflechteten Felses angenommen.
Dort, wo die Schnur runter baumelt, ließe sich wohl auch hochklettern (mit ein oder besser zwei Ringen). Wäre auch kein pfalz-ethisches Problem, da Erstbegehung.
Waren also erst gar nicht oben auf dem Band, auch weil beim nordseitigen Zustieg zum Grat gerade Hochwasser herrschte. Ich frage mich schon, warum man das Fixseil nicht bis ganz runter hängen kann? Würde dadurch irgendeine super wertvolle Route geschändet?
Einstieg ist jetzt geputzt - ein etwas "spezieller" 7er. Parallel dazu wurde allerdings auch ein Klettersteig installiert (muß man heutzutage eigentlich nur noch die Schlüsselstelle einer Route klettern?). Der "Rest" der Tour ist eine der schönsten Steilplatten in der Pfalz, toller Fels, super abgesichert und - einmal entschlüsselt - dankbar für den Grad.
Das Band u. damit den 2.R zu erreichen wird bei der aktuellen Botanik sicherlich schwer fallen.
Nasenstüber 7
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Der Schatz des Priamos 6+
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Um vom Maulwurf-Stand 8 m nach rechts zu kommen bedarf es aktuell wohl einer Motorsense ... und danach gerade hoch eines Hochdruckreinigers. Wir sind schräg ansteigend direkt zum Doppelring geklettert (E 1 nach Daigger-Cron). Der Rest der Tour ist noch gut machbar und auch recht lohnend.
Nördlicher Schartenriss 3
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