maximale Höhe: 30m Gipfelbuch vorhanden

Der Turm unmittelbar nordöstlich der Schafsfelsen.

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Die Bäume in direkter Wandnähe von Südwand bis NW wurde gefällt, jetzt steht der Turm nimmer ganz so arg im Schatten (u.a. auch die Beiden auf dem Bild hier direkt vor dem Fels). Dem Einstieg der Südwand wird das nicht schaden.
Mit der "sportlichen" Ersteigung 1906 ist dies einer der Gipfel, die bereits sehr früh erklettert wurde.

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s. Schafsfelsen

Schäferturm
Normalweg 2
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Standring getauscht
Sanduhr i.d.Querung ist ein gutes Beispiel, dass manchmal ein "durchgesteckter" Rock (hier #9) besser ist.
Standring erneuern.
Hat durch die Freistellung klar gewonnen. Selbst das gestufte Einstiegswändchen ist nun trocken zu begehen. Genuss-2er.
Material für Zwischenicherungen kann man getrost unten lassen. Die Tritte sind so augelatscht, das es fast wie ne Treppe ist.
Der Schwerlastschäkel macht Eindruck. Aber der Ring wäre eigentlich noch in Ordnung gewesen. Dennoch fühlt sich so natürlich viel sicherer... Der Normalweg auf den Schäferturm ist besser über das linke gestufte Wändchen einzusteigen. Nach dem 1.Stand (Birke) sollte man den Quergang nach rechts konzentriert angehen. Zur Absicherung dienen hier mittlere Friends (z.B. Fr 2). Nach dem 2.Stand noch den kurzen Kamin erklimmen und das wars auch schon. Im Winter besser einen Handfeger mitnehmen um den Dreck aus den Griffen bzw. Tritten zu putzen!
Habe am 2.Stand einen Schwerlastschäkel angebracht.
  V: Ausstiegsvariante nn
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  V: Westriss zum Band 4
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  V: Westkäntel zum Band 6
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  V: Ostriss zum Band 4
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Schleifenweg 3-
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R vorm Ausstieg wurde im SANSI-Treffen 2009 abgelehnt
  V: Direkter Ausstieg 5
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Ostwandriss 4
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Wird augenscheinlich nicht mehr so oft gemacht, dürfte am etwas "verwahrlosten" Einstieg liegen. Läßt sich aber gut absichern (nach 2-3 Metern Cam 2 im von rechts kommenden Riss), im abdrängenden Teil sogar bombig (Cam 0,75 u.a.). Auf dem Band haben wir uns dann nach links (süden) orientiert. Dort kam gute Sanduhr, schmal tiefe Lette und noch eine gute Sanduhr. Die letzten drei Sicherungen gut verlängert hält sichs auch mit der Seilreibung in grenzen. Sehr schöne klassische Tour!
"viel Baum" in und vor der Route
Herrliche Genußtour! Mit Ausstiegsvariante in einer SL sehr schön (Sicherungen gut verlängern und nicht zu viel legen).
Gute Alternative, wenn alles belegt ist und man auf den Gipfel will. Gut abzusichern. In Kombination mit der Variante noch besser.
  V: Variante 3
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Fühlt sich aufgrund des mürben Gesteins deutlich schwerer an als III. Von den diversen Sanduhren welche man hier einfangen kann möchte man eigentlich keine einem ernsthaften Belastungstest unterziehen.
Südwand 6
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3.R ist wahrscheinlich einer von der Sorte "viiiiel zu kurz" (m.E. zum Umlenken ungeeignet) - knapp links oberhalb geht aber ein 1er-Friend.
Der Baum, der den Ausstieg aufs Band sehr erleichterte, hängt nun am seidenen Faden über der Südwestkante wie ein Damoklesschwert. Dadurch fand ich diesmal den Ausstieg fast schwerer als die abdrängenden Risse. Dennoch eine schöne, gut abzusichernde Tour.
Für mich eine schöne Ausweich-Tour wenn sich an den anderen "Schäfchen" die Kletterkurse mal wieder die Topropes in die Hand drücken. Mit kleineren (vor dem 1.R) und mit mittleren (nach dem 2.R) Friends zudem perfekt abzusichern.
Schuhfressendes Osterlamm 6-
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Sicherungsvorschlag: C4 2 / Keil 11 / C4 4 / C4 0.5 / Keil 7 (oder so)
Abseilriss 5
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Das E1 empfang ich als nicht gerechtfertigt - man sollte sich den Cam#2 für vor dem Überhang und Cam#4 für den Riss danach aufbewahren. Dazwischen geht auch einiges gutes. Als überaus brüchig empfand ich es auch nicht. Bin unten durch den linken Riss, da der recht mir zu moosig-feucht war.
Der die Route und den NW-Einstieg bedrohende Baum ist Geschichte, dank des Einsatzes vom Festreferenten! ;-)) Muss halt erst wieder sauberwerden....
Vielleicht die "Toprope-Tour" schlechthin an diesem Fels. Ein schöner Riss, der sich freilich auch gut mit mobilem Sicherungsgerät entschärfen lässt. Die Frage ist nur: Halten die Sicherungen in diesem doch eher brüchigen Gestein?