maximale Höhe: 37m

Oft trad-Klettern "höherer Güte" an oft mieser Gesteinsqualität.

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Dürrensteine Ost- u. Südseite
Sternwächter 9
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Route saniert und unten die Ringverteilung geändert.
neuer Ausstieg: "Sternwächter" sowie gute Kombinationsmöglichkeit: Mit Sterntaler beginnen, in der Mitte dann die V. raus Sternwächter. Sie bewegt sich bei 8- mit 7R + AR.
Sehr schöne Züge, aber leider äußerst grenzwertige Felsqualität (man traut sich kaum, sich irgendwo hinzustellen, weil alles wegsandet).
Sterntaler 8+
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Aktuell komplett durchgefegt und entsandet. Mal schauen wie lange es währt, bei dem Wetter :-(!
Einfacher mit dem Sternwächter-Ausstieg (so der denn in Schuß sein sollte)
sehr knusprig über die ersten 3R. Dann Boulderstelle an senkrechter Kante im Samt (also nicht Sand, den hatten wir unten...). Bürstet man sich durch die Grünauflage ist es hier sogar nett.
Danach war ich intellektuell überfordert: Links an die Kante und mit den offensichtlichen Kiesel und rechts zu AR war logisch, allerdings clippt man den 6.R erst "am Fuß". Am 5.R direkt mit der angefressenen Schuppe hat sich für mich nicht erschlossen. Also nix Sterntaler, eher Pech-Marie
Sorry, aber ich finds richtig übel hier! Den Sternwächter übrigens auch. Absolut unnötig hier einzubohren. Da hätte man die Zeit und die Mühe mit Sicherheit sinnvoller und gewinnbringender an die Wand bringen können aber eben nicht an diesem Sückchen Fels. Schade !
Route saniert und Ringverteilung unten geändert.
Wenns häufiger geklettert würde, wärs echt gut!
Wabenkante 7-
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Ein entsprechender Versuch wurde vor einiger Zeit mit glücklichem Erreichen des nRs abgebrochen. Das Gestein ist für meinen Geschmack nicht mehr bekletterbar.
Wabenwand 7/7+
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@Oli: Danke für deinen Einsatz Durch die jetzt sanierte neue Ringpositionen ist der Einstieg etwas nach links gerückt (ursprünglich ohne Schulterstand rechts == Wabenkante == Sterntaler) und jetzt nicht mehr 7-. ==> Schwierigkeit angepasst.
Allerdings ist die Bewertung eine Momentaufnahme. Wie HJC und Oli schon schruben ist der Fels sehr weich - und das bis zur Sanduhr. Bei jeder Belastung löst sich Material und legt sich als unangenehme Sandschicht auf Griffe und Tritte. Das Anklettern des 4.R empfand ich persönlich als sehr unangenehm. Den AR an der Felskanzel hab ich dann dankend angenommen.
Zusammenfassend: Mag sein dass es blauäugig und naiv ist bei 35Grad und Sonne in diesen Weg einzusteigen und dabei Freude zu empfinden. Aber unabhängig von den äußeren Bedingungen bleibt die Felsquali so wie sie ist.
Nach der Sanierung geklettert und m.E. ist die Bewertung eher bei 7+ anzusiedeln.
Route wurde saniert! Es sind jetzt 6R+Fix-SU+AR! Alles nochmal durchgefegt und versucht zu säubern. Sandig bleibt es jedoch (leider), aber der Weg kann nun geklettert werden. Ich habe 7NH gezählt. 3 davon sind bereits entsorgt. Der Ausstieg ist mit Vorsicht zu genießen, denn die Felskanzel nach dem Wabenriß brummt ordentlich (darunter abseiltaugliche, lange FÖ).
In der ersten Hälfte fehlt flächendeckend jegliches Bindemittel. Schade, die wabige Rissspur ist nämlich von fester Gesteinsqualtät, danach allerdings wieder "weicher".
Südkamin 6-
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Als weitgehend regensichere Route wurde der gute alte Südkamin gestern von immerhin 5 Personen ordentlich durchgefegt. Gewisse Probleme im Einstiegsüberhang führten dazu, dass auch der neue Standring oben ausgiebig auf seine Zugfestigkeit getestet und für solide befunden wurde.
Ein "Starkwind"-Ereignis heute hat für einen jetzt mal nahezu Sand-freien Zustand gesorgt ;-/
Einer der Klassiker wo ein Mehr an Begehungen den u.T. in Schuss hielte - da bin ich mir sicher. Derzeit muss man sich regelmäßig auf Sand-/Staubauflage und suboptimale Reibung unten einstellen.
Einstieg geht übrigens ganz gut, wenn man es schafft, den linken Fuß weit oben anzustellen und damit eine Knieklemmer zu machen. Der enge Kamin im mittl.Teil geht übrigens auch außen ganz gut.
Die umgestürzte Kiefer rechts am Ausstieg lässt es nicht mehr zu, eine sicheren Stand am Grat zu machen. Da hat dann weder der Vor- noch der Nachsteiger eine leichte Zeit (es sei denn man steht weit über der Schwierigkeit).
Ich beabsichtige, dort einen Stand-nR - dann auch mit nützlicher Auswirkung auf den Normalweg - zu verkleben.
Richtig, im Einstieg ordentlich klemmen und wie von EDI beschrieben absichern. Ich mußte den Helm abnehmen, dann feststellen das ich wirklich nicht durchkomme :-), Friend rein, abtauchen, Helm auf und außen rum. Sehr lustig :-) Allerdings ists sandig und teilweise sehr knusprig. Für den geneigten Risssucher eine geniale Tour.
Klassisch-genialer, abwechslungsreicher Weg, der zu Unrecht nur alle paar Jahre eine Begehung bekommt. Macht mans wie in der von Edi beschriebenen Variante, dann fällt auch die E-Bewertung weg. Das mit dem Stand in der Nordwand ist echt Humbug, da mit Gurt kein durchkommen ist. Schlüsselstelle ist der Einstieg, der wohl damals mit Sst. geknackt wurde, da so für VI- echt nicht zu haben. Packt man den, dann sollte man auch mit dem Rest dieses 30 Meter-Weges keine Probleme haben.
Hat irgendjemand (außer die Erstbegeher) jemals Stand in der Nordwand gemacht? Passt man durch das Loch überhaupt durch (wenn man noch Friends und Co dabei hat)? Geht auch wunderbar in einer Sl! Großes Gerät ist von Vorteil... Ich bin vor dem "Loch" den Kamin hochgegangen, bis er zu schmal wurde und nichts mehr ging. Dann kann man über dem Loch eine Sicherung anbringen (Cam2, verlängern), wieder abklettern und außen vorbei. Der Rissüberhang am Ende ist nicht so wild wie er von unten ausschaut. Ein Bürste leistet auch gute Dienste...
Frühlingsweg 7+
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Der sehr botanische orig. Ausstieg [zus. mit G.Weinriefer am 5.10.1963] ist völlig "unüblich": Rechtshaltend hinaus und an Riss z. O-Grat.
Interessante, abwechslungsreiche Route für "Sandsteinspezialisten"!
Hin zum AR liegen Fr.2+ Fr.0,5+Fr,3+Fr.2,5!
Bis zum jetzt mal gesetzten AR (in ca.28m Höhe) waren es 11H.
Route saniert, gefegt und geklettert - einiges an Altmetall bereits entsorgt.
Ausstieg ist nicht saniert, da extrem botanisch!
Blesskebb 5
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Route entsandet und erste SU mit neuer Schlinge versehen. Ist jetzt wieder recht gut in Schuß!
Und nicht vergessen: Die 5 ist eher 6- und der Einstieg zum 1.R sollte sicher geklettert werden können!
Wenn man nicht direkt von unten den Ring anklettert,sonder ein Stück weiter rechts,dann ists ggf.5.Die beiden Rostgurken der Nachbartour besser nicht klippen,sonder nach links zu Ring queren.Die fixe Sanduhr überm ersten Ring etwas von rechts kommend anklettern,dann ists halb so wild.
Am besten mit dem Östlichen Südriss aussteigen und als zweite SL die Abseilwand dranhängen.
Der erste Ring/Bühler steckt waagrecht in überhängendem Fels und schaut auch noch ein Stück hervor. Und das in dem Brösel! Bis dort hin gewagt, der Rest dann perfekt gesichert. Ansonsten Sand, Sand, Sand, wie fast überall an diesem Fels. Ach ja - 5 ist wirklich süß!
Den Schwierigkeitsaufschlag wie von Oli vorgeschlagen fände ich auch angebracht. Für 5 unten eigentlich nicht zu haben. Aktuell sind es 3 Fixsanduhren.
Der Einstieg zum 1.R ist die Schlüsselstelle und hat meiner Meinung nach mit 5 nichts zu tun. Haben die Route jetzt schon öfters gemacht und ich würde sie klar mit 6- bewerten.
Der Einstieg ist quasi identisch mit dem Frühlingsweg.
Östlicher Südriss 5+
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Dieser schöne Klassiker ist jetzt wieder gereinigt und entsandet! Aspiranten sollten sicher im Bereich 6 unterwegs sein (ist m.M. für 5+ nicht zu haben)! Läßt sich mobil gut absichern und idealerweise mit Blesshorn auf 28m verlängern! Hat uns gefallen!
Noch kein Kommentar für diese Rissperle? Allerdings sollte man sich für den ausgerufenen Schwierigkeitsgrad etwas Reserven bereithalten. Mit Fr. und KS gut abzusichern. Obenraus auch nochmal interessant, mit Bürste bewaffnet, die ich nicht mit hatte, kann man sich sogar noch zusätzliche Tritte freiarbeiten, wenn nötig. Fristet zu unrecht ein Schattendasein. Mal öfters machen.
Blesshorn 6
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Beginnt dort, wo der Östlichen Südriss schon fast gelaufen ist. Schöne Variante, die noch einige gute Meter bringt. Nach der Kante leider etwas brüchig, aber nicht mehr schwer.
Eybergkante 6-
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Papillon 7
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Aktuell alles durchgefegt und entdornt!
Mal entsandet geht`s so halbwegs, aber manche Strukturen sind schon echt bizarr! Herzchen???
Sehr trickreiche, abwechslungsreiche, gut gesicherte Tour mir originellen Bewegungen. Eine feine Ergänzung am Fels!
Verbindungsgrat- Südwand 6+
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Auf dem Weg zum 1.R liegen Fr.0,5 bis Fr.2, im Querband vor der kurzen Diagonale nach links Fr.3,5 (oder Fr.4) und nach dem 2.R (Fr.1+Fr.2). Wer keinen Stand im Sattel machen möchte (TR äußerst problematisch wegen Seilzug/Seilreibung), kann das kurze 5m-Wändl rechts weiter zum nächsten AR (da läufts ;-) besser)!
Es ist durchgefegt und das Altmetall ist auch entsorgt.
Ist jetzt saniert - Dank an Oli
Westlicher Südriss 5
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Wenn man ohne Stand i.d. Scharte weiter will ist m.E. die beste Absicherung mit einem mittl.Hex in einer Wabe und Cam #0.5 als backup zu erzielen.
Guter Riss, aber ungägniger wie er von unten aussieht. Viel Ausspreizen hilft, fand den aber auch nicht leichter als das Gegenstück (Erstersteigerweg). Großes Klemmgerät (Cam#4,5,6) fand ich, wie auch von Sebastian beschrieben, sehr angenehm. Hätte auch keine Placements gesehen, wo das anstelle der großen mit Kleinkram gescheit gegangen wäre. Ring habe ich nicht geclippt, ich dachte der gehört zur Nachbartour (gehört aber wohl hier dazu). Geht an der Stelle aber eh gut mobil zu sichern.
Geht schon ohne das ganz große Gerät. Besitzer eines 6er Cams werden aber trotzdem glücklich sein diesen nach der glatten Passage (Schlüsselstelle) legen zu können - sofern er am Gurt ist. Ansonsten heißt es nämlich noch ein gutes Stück mutig weiter steigen.
Wer die Überschreitung vom Mariaturm meiden möchte kann hier, auch ohne das ganz großen Klemmgerät, - und m.E. angenehmer als auf der gegenüberliegenden Seite - in die Scharte gelangen.
Typische klassische 5+.... Mit den heutigen Sicherungsmitteln (die großen Glocken sollten schon am Gurt sein) gut zu sichern.
Direkte Ostwand 6
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Obere Südostkante 5+
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Alte Südwand 6
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Vorschlag Sk: Würd sagen V+/A0 (V+) :-))
Persönliche Eindrücke: Nacktes Grauen gab`s schon vor dem 1. Weltkrieg. Immerhin verhindern einige solide Sicherungen einen Komplettabsturz.
Kommunikation mit Sicherungspartner schwierig!
Südwandquergang 6
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Hat mit dem zeitgenössischem Mainstream-Klettern nur insoweit noch was zu tun, als dass man sich auch hier ein Seil um den Bauch bindet. Anspruchsvoller Eiertanz durch die gesamte Friedrich-Südwand, in 25 m Höhe zwar, aber durch die nahen Bäume, den Bewuchs und den stark gegliederten Fels weitab von "Micheluzzi-Feeling". Das Gestein wird nach Westen hin immer besser und der Nachsteiger hat`s wie fast immer im Quergang schwerer. Vorschlag: 1. Haken sanieren und 2 m hochsetzen.
Sandrose 7
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Bis über den 1. eigenständigen Ring: "Sand-Nekrose", danach eigentlich ganz gut. Finde, 7 reicht - besonders im Vergleich mit gewissen Touren auf der Nordseite.
Schöne lange Tour. Dank an Oli für das Einbohren.
unten passen ein mittl. Fr (2.5 o. 3) und ein großer Rock
Große Südwand 6+
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@Bruchpilot: Danke für den Tip. Ich bin meiner Erinnerung nach ziemlich in Falllinie der ersten Öse hoch. Schien mir logisch aber vielleicht war das das Problem.
Fand den Einstieg gar nicht so schwer und auch nicht gruselig. Der Quergang ist allerdings recht moralisch, auch für den Nachsteiger. Die Schlüsselstelle in der zweiten SL fand ich für 6+ allerdings hart, oder mir fehlte einfach nur die richtige Idee. Auf jeden Fall eine tolle Tour für Liebhaber richtiger Klassiker
@Gulp: Der Einstieg ist auch ein bisschen gewusst wie. Man klettert nicht die (Wahrscheinlich) originale Linie, sondern etwas links davon (ein größenabhängiger Zug gleich zu Beginn - für sich genommen auch schon 6+). Hier sind die Waben eigentlich alle fest und abgeklettert und der Bruch beschränkt sich auf die Griffe in der Querung. Zu sichern gibt`s bis zum 1. Ring allerdings nicht viel.
Bis zum dritten Ring Horror. Im ersten Versuch gleich mal nach 2 Metern runtergekommen. Danach mit Puls 200 bis zur ersten Öse in etwa 8 bis 9 Metern Höhe durchgekommen. Dort fest gemacht und lange über Abbruch nachgedacht. Das Gestein ist extremst sandig, habe ich in der Pfalz so schlimm nur selten erlebt. Für den Weiterweg (Querung) entschieden, es bleibt aber sandig und brüchig, jetzt aber immerhin gesichert und einigermaßen kontrollierbar. Endlich am dritten Ring angekommen (=erster Pfalzring) geht der wirklich sehr schöne Teil der Tour los. Ich war bloß mental schon so am Ende, dass ich es nicht mehr genießen konnte. In der abdrängenden Schlüsselstelle schließlich brauchte es dann einige Versuche, bis es irgendwie doch noch geklappt hat. Insgesamt ein etwas zweifelhaftes Abenteuer, vor allem wegen der Stecke zum ersten Ring.
Wäre nicht der "vergleichsweise einfache" Bröselquergang unten gäbe es uneingeschränkt eine Qualitätswertung!
Wer sich ein wenig Gedanken macht kann den Quergang aber auch passabel absichern - und dann hat auch der Nachsteiger weniger Grund, dort Angst zu bekommen.
Wunderschöne Tour an einmalig großen Waben. Hauptschwierigkeiten sind gut gesichert - am Einstieg mit Cam #1 und in der 2. SL mit Ring. Für mich das Highlight am Fels.
Standring nach Quergang (1. SL) könnte mal ersetzt werden, sieht nicht so vertrauenserweckend aus...
Zum ersten Ring (saniert) passabel abzusichern, leider sandig, Quergang ist einfach und absicherbar zum Ring...danach wirklich gute SL mit Ringen und mobilen Sicherungen gut sicherbar...muss Josch zustimmen, wirklich gut...
Sehr schöne typisch pfälzische Tour an großartigen Strukturen und häufig großen Wabengriffen. Am Ende des Querganges bietet es sich an Stand zu machen. Zwar ist der historische Ring etwas dubios, lässt sich aber prima mit mobilem Gerät ergänzen zum nachholen des Partners. Alpines Ambiente. Mittlerweile auch sauber geklettert. Für mich einer der tollsten Wege in diesem Grad.
Grenzwertig ist die Felsqualität nur im Quergang, der recht einfach und zudem passabel gesichert ist. Vom Boden weg nicht ganz trivial, aber bald erreicht man gute Wabengriffe, bei denen der reichlich vorhandene Sand nicht sehr stört (Cam 1 im Risslein möglich). Nach der 1. Öse geht es relativ unschwierig über sandiges Gelände über weitere Öse (zusätzlich kleine und mittlere Cams) weit nach links zum R am rinnenartigen Riss. Dieser ist gebleit und steht etwas aus dem Fels raus. Ab hier ist die Fesqualität gut. Am besten weit verlängern und weiter (Cam 0,75). Stand an der Kante (1 gebleiter R, eine Öse vom "Weg zum Glück"). Auf den nächsten Metern gibt es fette und feste Waben, ein paar Sanduhren und ein Loch für den Cam 1. Am Überhang (R) angekommen muss man 1-2 mal kräftig ziehen, dann kommt ein gängiger Riss mit vielen Sicherungsmöglichkeiten (tendenziell eher größeres Gerät bis Cam 4). Abseilen vom R unterm Gipfel nur mit Doppelseil oder 80m-Strick möglich. Eine große, eindrückliche und sehr lohnende Felsfahrt.
Sehr imposante Wand und "klassisch gekonnte" Linienführung. Felsqualität unten leider unter aller Kanone. Und 6+ ist der Rissüberhang ja wohl auch nicht, oder ?
  V: Ausstiegsvariante 6+
  1 Kommentare 1 Kommentare
ER schlug vor, dass man sich das ja vielleicht mal ansehen könne ... und da mir der "auffallende Rissüberhang" immer alles abverlangt, willigte ich ein! Bis zum sanierten PK-Ring ist die Felsqualität sogar ziemlich gut, der Zug über die Kante und die anschließenden Rettungsmanöver durch den Dreck trüben leider den Gesamteindruck nachhaltig.