maximale Höhe: 40m

Hier befinden sich die "Sportklettereien" - von unterschiedlichster Gesteinsqualität.

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Das Rumschnippelen an Jungbuchen ist, sorry dass ich das so direkt sagen muss, völlig schwachsinnig und gefährdet zudem weiteres Klettern hier!
Die wg. Kolkraben-JV bestehende Sperrung '23 bezog letztlich NICHT den Friedrichturm mit ein - es wurde "nur" der Mariaturm beruhigt!
Auf dem angrenzende Grund wurden um 2006 unerlaubt Bäume gefällt, s. https://www.pfaelzer-kletterer.de/2007-04-01_nr2/
Die Problematik ist akuter denn je!
Nach einem halben Jahr Dornröschenschlaf (Vogelschutz) und damit verbundenem Vegetationswachstum kann man den Wandfuß der Nordwand jetzt wieder passieren (auch mit kurzen Hosen - aber Achtung: sehr hohe Zeckenpopulation).

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Dürrensteine West- u. Nordseite
Weg zum Glück 8+/9-
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Um die Sache korrekt darzustellen: Die Route wurde von mir nach diversen, über Jahre dauernde Anfragen und "ich kümmere mich nächste Woche drum!" übernommen. Hab mich der Linie angenommen, sie eingebohrt, durchgefegt, begangen und mit 8+/9- bewertet ;-)! Diese klasse Linie erblickte erst durch dieses Engagement das Tageslicht der Kletterwelt.
Heute können wir alle diese "Gemeinschaftsproduktion" zusammen genießen und im Rückblick haben wir alles richtig gemacht ;-)!!!
Klasse Route. Fast so gut wie die linke Kante, jedoch deutlich besser gesichert!
Eine absolut geniale einzigartige Linie !
Über der letzten Öse vor der "Umlenkerinflation" kann ein kleiner Friend beruhigend sein. Die Ringe sind von mir, die Ösen vom Oli. Ich hatte nach einem unangenehmen Faller auf Höhe der jetzt letzten Öse keine Lust mehr... Bei der Absprache zur Komplettierung gabs bezüglich Anzahl nachträglicher Ösen offenbar ein Missverständnis.
Trotzdem hat die Gemeinschaftsarbeit eine (für meinen Geschmack) große Route hervorgebracht.
Die Stelle am 2.R ist ziemlich bissig, aber außer an der rechten Kante nicht so brüchig, wie es aussieht. Dananch bis zum Querband oben 5er/6er-Gelände. Die luftige Headwall ist dann noch mal spannend - am Anfang an der Kante ziemlich filigran, aber Henkel, dann links in der Wand noch einige schwerere Züge, die mit schwitzigen Fingern für dicke Arme sorgen können.
Hatte das aufgegebenes Projekt von Rainer (mit seiner Einwilligung) komplettiert. Es sind übrigens 9R + AR.
Denkmalpflege 10
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Einzigartige Linie mittig in der glatten Stirnseite des Turmes - eine echte Charakterroute in Traumambiente.
Sah für mich bisher immer völlig unkletterbar aus, sodass ich ehrfürchtig dran vorbeigelaufen bin. Bereits der Einstiegsboulder nach dem 2.R (ehem 1.) hat es in sich, hier muss man sich an Kleinzeug ziemlich hochschieben und dann eine Untergriffleiste fangen. Danach kommt die eigentliche Schlüsselstelle mit sehr kleinen Leistchen/Kiesel/Dullen. Man braucht hier reichlich Fingerstrom und muss wohl auch irgendwie reinpassen.
Und auch danach erfordern anspruchsvolle und weiterhin sehr technische Passagen eine gehörige Portion an Konzentration und Körperspannung.
Unten ausreichend (durch 3nR) gesichert, oben wird's dann teilw. recht weit, wobei hier kleine-mittlere Friends passen.
Der Erstbegeher hat diese Route kürzlich "nochmal" gepunktet. Chapeau !!!
Wegen fehlender Leiste an der Schlüsselstelle (3.R; original leicht linkshaltend) aufgewertet (ursprünglich 10-).
Ein Hauch von Kunst 8+/9-
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Kantenkletterei erster Güte! Jedoch selbst "Pinkpoint" schwer für den Grad würde ich behaupten. Das Placement für den Cam 2 nach dem 2. Ring ist schwer einzuschätzen: Segmente unterschiedlich weit geöffnet und nicht all zu viel "Fleisch" drumherum. Und wie bei fast allen Routen hier leider nicht alles ganz fest.
...Bin die Route vor Jahren dem Oli mal nachgestiegen,sie hat für mich mit die begeisternsten Kletterzüge der Pfalz!Der Routenname ist wunderbar gewählt!Aber jetzt:einen Sturz kurz vor dem 2.R halte ich für extrem ungesund!Oli hatte sich hier diesen ausreichend vorverlängert!Vielleicht könnte man HIER mal wirklich über eine neue Ringverteilung diskutieren statt in absicherbaren Vierer-,na gut,Fünferstellen (Rauscherkante,Unvollendete).
Gewitterkante 8-/8
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Vogelnest in der Tour, vielleicht besser nächste Zeit meiden.
Danke. Ich werd es nächstes Jahr, wenn das Knie hoffentlich noch besser ist, erneut versuchen. :)
@Lilly: - oder Untergriffkelle mir rechts. Gestern abend für mich die einzige machbare Lösung - bei dem Schlonz ;-( und der aktuellen "Grundschwäche"!
Verschwommene Erinnerung: der rechte Fuß muss weit hoch und mitziehen - und mit Links zerren (und ggfalls stützen) "was das Zeug hält"
Kann mir jemand sagen, wie der Schlüssel-Zug für unter 1,65m geht?
Anstatt des Rock und HEX habe ich 2 Cams in der Verschneidung verbaut (CAM 3 & 0,5)
Wenn man 8- drauf hat, unbedingt machen! Eine ganz große Linie und gut gesicherte, steile, feste und athletische Kletterei. Der Romantiker beisst am letzten Ring die A...backen zusammen und steigt weiter bis zum Friedrich-Gipfelkopf.
Zeitmaschine 8/8+
  7 Kommentare 7 Kommentare
In Verbindung mit "Extraball" ein super abwechslungsreicher Weg mit insg. 7R+AR. Für "nervlich" Ausgepumpte ist nach dem letzten R noch Fr.1 oder 1,5 zum AR möglich!
Die Reste des Sturmschadens noch weiter beseitigt, sodaß man jetzt wieder ungehindert an den AR klettern und diese schöne Route genießen kann! Ich bin bei der Bewertung auch heute noch für 8+!
... Baum weggeschüttelt... Umlenker wieder erreichbar...
Oben am Fels ist ein Baum umgestürzt und hängt jetzt über der Tour.
...Ja,wirklich klasse! Gut,damals musste das Hakensetzen noch ein wenig geübt werden,aber andere hier Unerwähnte haben auch desöfteren das Fließverhalten von künstl.Bindemitteln am Fels erprobt...
Zur Bewertung: war original 8+ ,steht so auch im "gelben Superprint"!Selbst das "Fühldichwohlundsicher-Buch" sagt 8/8+ !Ist jedenfalls schwerer als die Tour "Geh ohne Schuh und Strümpf"!
Klasse - wenn die Betonsauerei nicht wäre!!!! Kein geschenkter 8ter!
Ein absolutes Kleinod. Bis auf 2 Meter bester Fels und tolle Züge.
Meridian 8+
  3 Kommentare 3 Kommentare
AR verbessert (und so ist auch das Abbauen der Route leichter).
Sind jetzt also insg. 7R bis zum Umlenker
Ganz genau, bin auch einen Ring zurückgeklettert und hab da abgebaut. Sollte unbedingt geändert werden.
Der letzte R taugt nicht wirklich als Abseilring. 5cm Felsüberdeckung ist meiner Meinung zu wenig !
Bruchstück 7+
  4 Kommentare 4 Kommentare
SU-Schlinge erneuert und Altmaterial entsorgt! Super "7-" mit tollen 7+ Zügen. Im Riß liegt ein guter Fr.0,5 für die letzten Züge zum AR!
S.-Grad angepasst: 7- ==> 7+
Also da gibts leichtere 8minusen...
Wer meint, diesen Grad zu beherrschen, kann hier schnell eines Besseren belehrt werden. Definitiv nix für Dünnbrettsammler. Absicherung mit Genieeinstieg ok, lediglich von SU zu Ring mal konzentriert bleiben, aber nicht schwer. Oben raus ist unfallfreies Klettern mit Keil/Friend angesagt. Klasse Weg!
  V: Geniestreich 7
  1 Kommentare 1 Kommentare
Tolle und trickreiche Wandkletterei. Mit diesem Einstieg gewinnt das "Bruchstück" immens. Denn im Original über die Mürbkeksschuppe zur SU, würde die schöne Route weiterhin im Dornröschenschlaf dahin schlummern.
Tagesreise verlängert 7+
  8 Kommentare 8 Kommentare
Auch hier alles durchgefegt. Nach dem "Bouldereinstieg" läßt sich noch ein guter Fr.2,5 in S-förmiger Rißspur vor dem Querband unterbringen.
Hab rechts angefangen über die Var. begonnen - m.E. etwas angenehmer. Derart ist dann ein "Überstrecker" für die SU angenehm.
Immer wieder eine tolle "Gemeinschaftsproduktion". Der untere Teil war bei der Sanierung damals nur "gedübelt". Ein nR ist mir daher nicht bekannt (der damals 4.R war der frühere AR). Bei der Sanierung hatte ich die Route (3R) bis aufs Band (AR) verlängert.
Ich hab der Platte im Mittelteil mal eine kräftige Grundreinigung gegönnt. Jetzt macht die Route wieder richtig Spaß und ist wieder moosfrei kletterbar!
Sehr gute Tour, die doch einige Facetten bietet. Fand es nicht gerade onsight-freundlich und 7+ darf man`s sicher nennen.
Hier sind keine zusätzlichen Ringe vorhanden, sondern ich hatte im Zuge der Sanierung die Route nach oben verlängert, früher war am 4.R Schluß.
Schön wenn der Weg jetzt öfter geklettert wird. Bewertung meiner Meinung nach eher 7+.
Wird nun oft geklettert... Bestimmt Dank der zusätzlichen Ringe, sonst wärs oben raus noch mal so RICHTIG spannend. Der Einstieg bis zum ersten Ring, PUHHHH. Bewertung: Scharfenberger eben.
wird zu unrecht selten geklettert.
Pfiffikus 8
  3 Kommentare 3 Kommentare
Jetzt wieder "entgrünt", durchgefegt und geklettert.
Schon wieder vorbei - grün!
Auch hier der Mittelteil ziemlich zugemoost. Dies ist nun auch vorbei. Auch hier der Platte eine gute Grundreinigung verpasst.
Die trickreiche Wandkletterei kann jetzt wieder besser genossen werden.
Spiel der Geister 8-
  3 Kommentare 3 Kommentare
Nach Grundreinigung und diversen Begehungen am WE aktuell in gutem Zustand.
Abwechslungsreich und tricky auf der Kieselplatte...ggf C4 0.3 vor dem letzten Ring...
Super Tour ! Alles fest und Knackige einzelstelle auf der Platte
Mistral Blues 9-/9
  3 Kommentare 3 Kommentare
Aktuell wieder in recht gutem Zustand. Wurde in letzter Zeit wohl häufiger geklettert.
Ich war gestern dort und glaub nicht, daß der Kiesel wirklich ne Rolle spielte, denn dafür gibts genügend Alternativen. Die Route müßte allerdings erst mal wieder grundgereinigt werden. Im jetzigen Zustand mit der Rollreibung gefühlt eher 9!
Kiesel weg? Tour weg? Sollte der Erstbegeher mal im aktuellen Zustand klettern und sich dann gewinnbringend dazu äußern...
Erstersteigerweg (auf den FT) 5+
  10 Kommentare 10 Kommentare
Beide SU besser mit Hex (von r nach l) durchstecken, dann könnte es (noch besser) halten. Oberhalb der ersten geht noch ein Rock (mind. #7) und alles in allem so dann auch vertretbar abgesichert.
Doc ich glaub Du hast recht. Ich hab nochmal die Kletterführer gewälzt und glaube mittlerweile, dass ich nach der Linksquerung in der oberen Südostkante gelandet bin. Klettert man die "richtige" Linie (Ostwand, Nordostkante und dann wieder Ostwand) erscheint E1 übertrieben.
Es geht m.E. darum, diese Angabe halbwegs einheitlich zu vergeben, z.B. haben die NWs auf die Ruschelnadel und den Spitzen Fels nicht den Zusatz "E1" und da ist m.E. die Sicherungssituation ob der Felsqualtiät wesentlich schlechter, zumindest bis man mal jeweils den recht hoch liegenden ersten Ring in beiden Wegen erreicht hat.
Kommt vielleicht darauf an, wie man das klettert? Ich bin knapp links der Nordostkante gestartet und hab glaub ich den Cam 0,5 verbaut (kurz danach noch ein ganz kleinen Friend), um dann auf etwa 5 Meter Höhe eine große solide Sanduhr zu fädeln. Bis dahin alles sehr fluffig. Jetzt sah ich die Möglichkeit unschwer leicht rechtshaltend weiter zu klettern. Dort sah man auch noch weitere Sanduhren. Allerdings war das für meine Begriffe nicht mehr wirklich die Ostwand. Da ich ja ebendiese klettern wollte, bin ich von der Sanduhr auf die linke Seite der Ostwand gequert. Dort dann etwas sandig und rollig hoch. Die nächste Sicherung war dann erst eine weitere solide Sanduhr vielleicht 1-2 Meter unter den Standringen. Das ganze war doch sehr komisch und mindestens E1 und würde ich auch so nicht mehr machen. Vielleicht hab ich ja auch einiges übersehen?
Frag mich, warum das E1 sein soll? Den einzig bissle schweren Zug kann man mit dem sehr soliden Cam 0.5 sichern. Selbst wenn man vor dem Legen desselbigen unmutig wird, kann man sicher noch gut in die dort noch sehr nahe Scharte abspringen, ist ja brauchbares Landegelände dort. Hat man den Cam 0.5 zu Füssen, dann kommen reichlich bis oben hin solide SU die sehr einfach zu fädeln sind. Wenn das E1 ist, dann müssten noch ganz viele andere Wege in dem Grad so eingestuft sein.
Heute mal wieder gemacht...nicht einfach für den Grad, großes Gerät hilfreich...
Diese V+ (!) sollte nicht unterschätzt werden! Zum Glück merkt man direkt am Einstieg schon auf was man sich da einlässt... Wie Doc schon schrieb: Hut ab vor den Manns, die da schon 1911 hoch sind!
Ach ja: Cam 2, 4, 5 und 6 für den Schulterriss an den Gurt und die E-Bewertung ist weg.
Das schwerste ist wohl aus der Scharte weg (Cam0.5), danach kommen noch etliche SU und Keilstellen. Schöner Weg!
Der lange Schulterriss (1SL)ist nicht ohne und man sollte großes Gerät zum Absichern haben und hoffen, dass was hält (oder ordentlich klemmen und nicht rausfallen). Das Gestein in der 2 SL sollte man zart behandeln. Dafür kann man viele Schlingen um die reichlich vorhandenen Sanduhren legen. Schönes Beispiel des Kletterkönnens der Gebrüder Mann.
  K: Landauer Weg 4
  4 Kommentare 4 Kommentare
Super schöne Überschreitung. Und als Ergänzung zur Diskussion unter dem Normalweg: Auch ich bin irrtümlichwerweise in die SO-Kante (statt NO) eingestiegen. Hätte man sich von unten schon denken können, dass es nicht so geil wird, aber ich dachte, ich halte mich lieber an den Führer. War ein Fehler. Naja. Dumm ist der, der Dummes tut...
www.morchel.org/die-klassiker/landauer-weg/
Gestern zum ersten Mal gemacht. Echt ne klasse Tour mit dem Highlight zum Schluss (Nord-Ostwand vom Friedrichturm). Da hatte es dann viel mehr Sanduhren, als ich Schlingen dabei hatte. Tipp: mit Fr. 2,5 am Einstieg der stufigen Nord-Ost-Kante vom Friedrich optimiert man die Seilführung.
Sehr lohnende Überschreitung mit Genußcharakter. Lang, schön und mit super Aussicht auf den beiden Türmen.
Kleine Träume 7
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Route geputzt und vom Sand befreit!
Sandmännchen würde besser passen...
Die Route heißt "Kleine Träume"! Und wenn sie nach den langen Sperrungszeiten wieder mal geklettert und der Sand von den Griffen abgebürstet ist, so finde ich sie durchaus schön und abwechslungsreich. Man sollte allerdings ein wenig Gespür für Sandstein mitbringen. Die Route wurde von mir im Sommer 2007 mit 4R + AR erstbegangen.
schade um jeden Ring
Direttissima 6-
  1 Kommentare 1 Kommentare
Der "R" ist übrigens ein geschlagener Haken, der nicht sonderlich gut sitzt. Es sollte keiner auf die Idee kommen daran abzubauen o.Ä., aber das sieht man der Gurke eigentlich an. Direkt darüber kann man aber einen soliden Cam 3 legen (was man auch tun sollte). Der Haken wäre nicht geschlagen worden, wenn ich die Stelle für den Cam vorher entdeckt hätte, aber die mußte ich erst ausgraben. So ist es halt, wenn man von unten erstbegeht.
Abseilwändel 5-
  2 Kommentare 2 Kommentare
Finde ich ziemlich gefährlich. Ich habe zumindest kein ordentliches Placement gefunden. Und dann ist da auch noch alles rund und wegen der grünlichen und weißen Flechten Auflage rutschig… Vllt kann man mal über einen Ring nachdenken. Es wäre ein schöner gipfelausstieg in Kombination mit dem östlichen Südriss
Für Dürrensteinverhältnisse sehr gute Geteinsqualität, allerdings siehts außer mit dem Abseilring als zS unter dem Gipfelaufbau mau aus. Der Ausstieg ist dann nochmal etwas wackelig. Ganz lohnend.
MT- Nordriss 2
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Zum Jahr 2000 6
  6 Kommentare 6 Kommentare
Nochmal für alle, die noch nicht so lange klettern und nicht beim SanSi auftauchen: die Stifte der Pirmasenser Ringe sind sehr kurz und am Birkel ist da auch schon einer rausgebrochen. Wenn irgendwo Hartmann oder Hornung vorne dran steht und das Gestein ist nicht fest, dann verbessere ich die Dinger nach Möglichkeit durch Friends.
Verstehe die Kommentare nicht. Hab das heute mit 2 weiteren Leuten gemacht.Bei mir wars schon das 2te Mal. Wir alle fanden die Tour gut.Was man braucht hält und zu den Ringen braucht man nix zu legen. Vielleicht hats sich ja seit 2014 gut abgeklettert.Keine besonders schwere 6
Man wundert sich doch sehr darüber, was so alles hält. Unkreativ? naja meinetwegen, aber da gibt's in der Tat Schlimmeres. Vorm 3.R habe ich noch ne SU gefädelt, danach noch nen 2er Fr. in einer Lette versenkt. Weder was für Sportkletterer, noch für Genießer. Vllt. für "Schürholts mit Doc-Tendenzen". Dem Gestein ist nicht überall zu trauen.
Kann man über die Direttissima ohne Stand aussteigen. Aber auch dadurch wird der Weg nicht besser - eher im Gegenteil.
Unkreative Linie in nicht dollem Gestein. Naja, stecken genug Ringe und kann ma mal machen, wenn man sich nach den Rissen am Fels etwas ausruhen will.
Sportklettertour. 5 Exxen an den Gurt und los gehts... Die vielen Ringe machen die Felsqualität leider auch nicht besser.
Reif für die Insel 8-
  4 Kommentare 4 Kommentare
Man kann das Dach schon direkt klettern (vielleicht ist mittlerweile schon genug weggebrochen), aber ein bisschen Vorsicht ist geboten. Das ausfrichten über dem Dach ist sogar ganz nett.
Der Dachausstieg ist sehr brüchig, Helm für Sicherungspartner empfohlen...bis dahin ok mit nettem Boulderzug am 2. Ring...besser Greenpeace aussteigen...
Eine SU kann zwischen 2. und 3. R noch gefädelt werden. Dem Dach (4.R)weicht man nach links, wegen schlechter Felsqualität aus, um dann wieder in die Wand zurück zu klettern.
In Verbindung mit der oberen Hälfte von Greenpeace lohnend. Der Originalausstieg über das Dächel sieht ganz schön übel aus.
Greenpeace 7-
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Fand die Stelle in der Mitte über die Platte hart für 7-. Außer nem Kiesel hat man da nix zum greifen...oder hab ich was übersehen? Jedenfalls schöne Tour
Beste Tour neben dem NW in diesem Wandbereich...und der wenigste Bruch...
Gute einfache 7-. Unkompliziert.. Macht Spaß diese zu klettern
Wackelkandidat 6+
  4 Kommentare 4 Kommentare
Deutlich leichter als Greenpeace: 6+/7-
Geputzt eigentlich ganz brauchbar - nicht schwerer als Greenpeace - höchstens, wenn man rechts der Schuppe einsteigt.
Leichter als Greenpeace! Zum 2.R technisch interessant, der kann mit Panikschlinge geklippt werden.
Ob der Strukturen und des Sandes ist bedächtiges Klettern angesagt - dies mindert aber in keinster Weise die Freude an der Bewegung, ich fühlte mich auch immer sicher; gut griffig
Wenn Greenpeace 7- ist, würde hier eher 6+ passen...Schlüsselstelle am 3R: kein Stein lostreten und den Sicherer erschlagen
MT- Normalweg 2
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Der abzudichtende Stand- bzw. AR neben dem Gipfelbuch (MT) ist jetzt frisch nachversiegelt ;-)!
Dem Alex will ich da mal nicht zustimmen, m.E. ein "Referenz-Zweier" (wenn es trocken ist). Zudem: Gute Absicherungsmöglichkeiten immer da wo es "nötig" ist.
Der im letzten Nov. SanSi-seitig abgesprochene Stand-R oben auf der Schulter ist jetzt eingebaut.
Ein weiterer extremer 2er. Ist meiner Meinung nach so schwer im aktuellen Zustand wie Ilexweg am Fladen e.g, kann man realistisch gesehen 4- geben. Nicht nur wg Einstiegsschlund, auch die Platte nach 15m und vor allem der Ausstiegszug oben sind >>>>2.
Das Grün am Einstieg lädt zum gemütlichen Picknick ein, ist aber ein übles Zeckenloch!
Tibetische Gebetsflagge entfernt...muss sowas sein? Der Gipfel war voll mit den abgebröstelten Fäden...
Ist doch egal ob nun IIer oder IIIer Gelände drauf steht. Wenn man den Einstieg direkt wählt, kann man einen 1,5er Friend sehr gut in einem Lettenloch platzieren. Danach kommt als 2.Sicherung die schon besagte Sanduhr. Mit Fr 4 lässt sich dann auch noch der letzte Abschnitt hin zum 1.Stand entschärfen. Die 2. SL wird mit Fr 5 locker gemeistert. Für den Ostgrat braucht man eigentlich keine Sicherungen mehr, da Laufgelände. Eine tolle, gut abzusichernde Felsfahrt mit klasse Gipfelblick inklusive. Absolut empfehlenswert.
In der 2. Sl wurde großzügig nachgeholfen...
II könnte passen. Den Einstieg kann man auch von rechts her machen. Die SU lange abbinden damit die Basis belastet wird. In der 2. Sl passt ein Cam4 oder Cam0.75(besser).
Mit II etwas optimistisch bewertet... Im Einstiegskamin kann man ne Sanduhrschlinge legen und in der 2 SL ein Friend in den Riß legen. Das wars dann auch mit vernünftigen Sicherungen. Trotzdem lohnender Weg.
  V: Direkter Ostgratausstieg nn
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  V: Nordwandausstieg 3
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Nach der Erstbegeherin wurde der Turm benannt
Direkt zum Ostgrat 5+
  1 Kommentare 1 Kommentare
umstritten, ob der Weg vor 1950 - Hans Laub, Herbert Buchmann, Werner Mildenberger; 19.4.1950 - überhaupt durchstiegen wurde