| hjc (2024-10-20 09:09:00) |
| Unweit oberhalb der Buchkassette hatte unlängst jemand einen nR gesetzt (schwarz getönte Eigenbau-Hardware). Weil dieser nicht be- /abgesprochen war hat u.a. folgende Konsequenz: Dem Einbohrer werden Kosten einer Arbeitsstunde "Sanierung" zugerechnet und abverlangt! |
| hjc (2024-10-20 08:56:03) |
| Der linke ist von 2024 - also der neuere. Wer den eingebaut hat hat sich (noch) nicht geoutet. Warum Eigenbau-Hardware verwendet wurde ist mindestens hinterfragbar. |
| FabianR (2024-09-18 21:41:00) |
| Oben gibt es zwei AR. Der linke ist der neue und der rechte der wippende. Korrekt? |
| FabianR (2024-09-18 21:40:33) |
| Nach vielen Jahren war ich heute mal wieder in der Tour. Die neue Französe oben sichert den (ehemaligen) Wurzelausstieg besser ab als der ausgebaute Ring. Soweit so gut. Allerdings ist die zweite bzw. hintere Wurzel je nach Körperlänge nicht gut zu erreichen. Da heißt es Füße hoch sortieren, slopriges Band halten und sich strecken. Es geht auch ganz ohne Wurzel mit einem Untergriff, für den man aber auch das Band halten muss und die Füße hochbekommen muss. Spätestens mit der Untergriffvariante verlässt man m.E. dann den vierten Grad. Und wie lange die hintere Wurzel es noch macht, ist auch fraglich. |
| hjc (2022-10-05 09:36:17) |
| nAR ganz oben steht unter Beobachtung (je nach Körpergewicht wippt der auch mal). Daher ist derzeit und bis auf weiteres in der Riesen-SU eine Schlinge samt Kettenglied (böte sich als so auch als Rückversicherung)! |
| hjc (2022-09-11 21:37:17) |
| 2.SL: nR optimiert und die abgerissene Wurzel entsorgt |
| mst (2022-03-19 22:19:38) |
| Die erste Wurzel im Ausstieg sollte man mittlerweile besser nicht mehr belasten, ziemlich morsch. Die zweite ist direkt überm Boden noch relativ solide. Aber auch schon so gerade für Menschen kleinerer Größe sehr undankbar für den Grad, zumal man dort aufgrund der Ringposition kein besonders gutes Sturzgelände hat. |
| Sebastian (2021-09-28 08:16:01) |
| Der Zahn der Zeit hat an der Wurzel im Ausstieg genagt - oder es war jemand zu stark. Auf jeden Fall ist die erste (gut erreichbare) Wurzel links nicht mehr fest (abgerissen). Man kann diese noch etwas weiter rechts packen, wie lange dies so bleibt ist allerdings fraglich. Um die zweite Wurzel (direkt) zu erreichen muss man sich schon ganz schön lang machen - ob das mit dem Schwierigkeitsgrad dann noch passt ist eher fraglich. |
| plattengustl (2021-03-02 23:25:09) |
| In einer SL mE keine gute Idee, da der Sichernde den Vorsteiger in der gesamten 2.SL nicht sieht und ein Ausbrecher dank der Seildehnung garantiert zu einer sehr harten Landung führt. Aber wer es braucht ... |
| Doc (2016-06-09 22:05:06) |
| Geht gut in einer sehr schönen >50 m Länge auch in einem Rutsch hoch. Sicherungen gut verlängern und vor allem nicht den Standring auf dem Pfeiler als zS einhängen, da sich sonst das Seil in den Riss frisst beim Weiterklettern. Anstelle dieses die Kiefer auf dem Pfeiler als zS einfangen, dann hält sich der Seilzug auch auf den letzten Metern in Grenzen. |
| Doc (2014-11-22 18:28:15) |
| Wird wohl oft auf dem Vorbau beendet, die bessere Länge der Tour ist aber eigentlich die zweite (Schöne Züge in sehr gutem Fels). |
| hjc (2012-08-22 20:57:45) |
| Die "Birne" auf dem Vorbau brummt :-( (hält aber noch...). Wer's nicht glaubt: Hand auflegen und mit z.B. eine Karo drandängeld |
| Doc (2010-12-04 19:08:17) |
| Bleibt man konsequent im Riß, dann auch bei Schnee bis zum Stand ganz gängig. |
| hjc (2000-11-27 11:39:13) |
| Bei der Erstbegehung der 2.SL wurde der Vorbau von rechts durch einen verwachsenen Riss erreicht. |