| Oli (2022-03-13 18:11:20) |
| "Stehs weg!", ist die Devise ;-)! Immer wieder ein schicker Plattentanz. Oben nach Fr.4, entweder rechts (leichter) in der Rißspur zum AR. Direkt durch die Platte zum AR liegt etwas links ein solider Fr.1,5. |
| Oli (2021-06-05 16:09:59) |
| Der Name ist Programm: Füße setzen und weiter, bevor die "Pantoffeln" rutschen ;-). Ein wirklich schickes Geschleiche für alle Plattenfreunde! |
| Oli (2018-10-25 14:17:00) |
| Haben die Route letzthin wieder geklettert und trotz des fehlenden Kiesels geht sie immer noch recht gut. Auch die Bewertung paßt weiterhin. Man muß halt einfach gut auf den Füßen stehen ;-) dann gehts schon! |
| Dirki (2018-06-21 12:55:34) |
| So paßt es besser: "Ein*e Kletterer*in mit "Gehirnerweichung" hat darunter ein Fels-Graffiti hinterlassen: "Weg isser" ..." |
| Bruchpilot (2018-06-20 22:52:44) |
| AU - nicht AO! Und wenn jetzt gleich wieder einer schreibt: Freust dich wohl? Nein, tu ich nicht! |
| Pedro (2018-06-20 22:42:28) |
| Es ist vollbracht:Ein, bzw. DER wichtige/r Kiesel hat sich verabschiedet und eine Wunde hinterlassen ... Ein*e Kletterer*in mit Humor hat darunter ein Fels-Graffiti hinterlassen: "Weg isser" ... A0 is die Stelle immer noch interessant. |
| Doc (2017-06-21 08:36:38) |
| Wer Routen einrichtet exponiert sich. Wem das Machwerk gefällt darf den Einrichter gerne loben, allerdings muss dieser auch mit kritischen Stimmen leben können. |
| Bruchpilot (2017-06-19 17:18:54) |
| Jetzt sei doch nicht gleich wieder beleidigt, Oli! Klar: auch ich freu` mich mehr über Lob als über Kritik, aber Du kennst doch meine Meinung zu diesen Erschließungen aus Rudis Resterampe, von denen Du immer mal wieder ein produzierst (neben anderen Klöppern). Diese hier erscheint mir ein Prototyp davon: 5 m interessant (!), danach 5 m Durchschnitt, gefolgt von 5 m nacktem Grauen (meine Frau hat sich selbst im Nachstieg gefürchtet) und wieder 5 m Durchschnitt. Das klettert sich oben auch nicht sauber, denn vorher sind unten die Kiesel weg und dann kommt keiner mehr hoch. Ich versteht sowas halt einfach nicht ... kostet doch alles Arbeit, Zeit und Geld (vom Felsverbrauch gar nicht zu reden). |
| Oli (2017-06-19 13:55:00) |
| Dein Kommentar "lieber Bruchpilot" ist ja mal wieder vom Feinsten - ein echtes "Meisterwerk" der Erzählkunst. Es gab genügend Begeher, denen die Route gefallen hat. Und wenn dir der Runout nicht gefällt, dann bitte mich doch einfach ganz neutral, um einen nR dort. Ich setze dir gerne noch einen zur Sicherheit nach. |
| Bruchpilot (2017-06-18 17:47:59) |
| Das ist ja mal wieder ein Perle ... eijeijei! Bis zum 3. Ring vielleicht noch ganz tricky - aber wenn sich die entscheidenden Kiesel(chen) mal verabschiedet haben, kann man die Tour eigentlich auch abbauen. 8er-Reibungen ziehen sicher nicht so. Nach der Verschneidung ein finsterer Rumpelkeller und warum man bei der vorangegangenen Ringdichte oben nochmal einen Runout einbauen musste (Fr. 4 angenehm), weiß allein der OLI. |
| Oli (2016-10-10 13:14:45) |
| Nach dem letzten R passen noch ein Fr 0.5 o. 1 und danach noch ein Fr 3.5 o. 4. |
| Pedro (2016-09-24 12:20:34) |
| Sehr inhomogene, gut gesicherte, lange Tour:Die Schwierigkeit ist die bouldermäßige Reibungsgeschichte mit Kieselnutzung bis zum 3R (macht Spaß, die Lösung selbst auszutüfteln), dann 4R eher von links anklettern und schwuppdiwupp steht man im scheinbaren Bruch, der sich aber dann doch mit festem Gestein leicht klettern lässt. Es folgen ein paar pfalz-typisch wulstige Meter. Oben kann man noch Mobiles zwischen den R legen. Es werden sich bestimmt noch einige Kiesel(chen)verabschieden ..., aber was man braucht, ist m.E. fest. |