maximale Höhe: 55m

Hier findet man in Höhe und Charakter höchst unterschiedliche, teils "alpine" Routen.

Routenauflistung von links nach rechts
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Bitte BEACHTEN: Im Zuge der Teilsperrung besteht die Vereinbarung, dass die "Talkante" hier ganz links nicht begangen wird.
i.A. PK-Felswart
Da ich wg. der Beschilderung ehh vorbeikam hab ich gleich noch begonnen, an dem Hang und Pfad ein paar neue Pfosten und Querriegel einzubauen - bleibt aber noch was zu tun!
An heißen Tagen kann man auch mal ehrfürchtig den NW oder den Ersteigerweg machen - klasse Nummern.

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Luger Friedrich Ostseite
Talkante 6+
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Der letzte R unterm Überhang befand sich ja doch bez. auf den Weiterweg unnötig weit rechts - und v.a. in nicht ganz solidem Fels nahe der Risskante.
Zusammen mit der Fels-Patin wurde das kürzlich ver- u. ausgebessert.
Auf den ersten Metern, die erste Stelle, wo man sich mal ä bissl trauen muss, passt 1er-Cam perfekt, in schmalen Riss dann 0.4er Cam oder entsprechender Keil. Hat sehr vertrauenswürdig gewirkt.
Frühjahr 2013: Begehungsversuch bei nicht trockenen Bedingungen im Einstieg abgebrochen. Beim Abklettern (keine zS) abgestürzt, Fuß gebrochen.
aka "Rauscherkante"
Ein Klassiker erster Güte - unbedingt lohnend, selbst wenn man ab dem 2.R A0 unterwegs ist. Im Einstieg mit Rock 7 und 6 gut absicherbar. Die heutige 2.Sl (= "Pfeilerweg") ist das dann aber nur noch bedingt (würde sagen E1), allerdings mit ca. III auch wesentlich leichter. Schlüsselstelle bei Freikletterei die Passage am 2.R.
30.4.07: Kletterer geht vom Ring unter dem Dach in der für ihn bisher unbekannten Talkante nicht weit genug nach links sondern gerad über das Dach. Dort bricht irgendwo ein Tritt aus und er schlägt ca. 15m tiefer seitlich gegen die Wand. Er wird mit Schenkelhalsfraktur geborgen.
  V: Einstiegsvariante 7
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Kurz, aber Oha: Eigentlich tolle, vielseitige und knifflige Kletterei. Klar, dass da zum 1.R konzentriert, mit Spotter und Reserven geklettert werden muss (Clipstick böte sich an). Crux dann über den 2.R; danach an immer besser werdenden Griffen Flucht nach vorne oder - wenn denn die Reserven noch nicht verbraucht sind- mittleren Friend (0,75er Cam)legen.
die Fels-Patin hat den H saniert
Eigentlich eine schöne Variante zur Talwand, allerdings sollte der erste Schlaghaken saniert werden.
A la carte 8
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Der 6te Ring ist schwer einzuhängen und ja das mit den künstlichen Griffen seh ich auch so. Außerdem sind einige Griffe extrem schmierig, woher das wohl kommt?
Die Absicherung ist auch in der 1.Sl anspruchsvoller als die Ringdichte vorgibt! Kann mich an ein schwieriges unangenehmes Einhängen speziell eines Ringes erinnern. Aber welcher, hmm, weiß nicht mehr so genau.
Mir kamen auch noch ein-zwei Griffe unten etwas künstlich vor, wenn man das so sagen darf!
Die Absicherung ist in der 2.SL luftiger als es den Anschein macht. Zum Ende hin sollte man darauf achten, an was man sich festhält da der Gipfelaufbau alles andere als solide ist.
Cafe Größenwahn 8-
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Mit begrenzter Reichweite (< 1,8) geht das nicht mehr als 7er - A la carte fällt mir bei guten Bedingungen gleich SCHWER.
Auch hier werde ich das Schweigen mit einem Kommentar zu dieser (wiederrum) guten Schilling-Tour durchbrechen!
Wirklich schöne, technisch anspruchsvolle Plattenkletterei, die mMn im Laufe der Jahre reichweitenlastig schwerer geworden ist (Kieselschwund).
Die Absicherung ist klassisches Pfalzsportklettern, eine Rissklemme vor dem 1.R bringt zusätzliche Entlastung!
Nordostpfeiler nn
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Nachdem mir der (m.E.) letzte Haken i.der 1.SL "zugefallen" ist (die Hakenöse wäre ohne weitere Bearbeitung jetzt noch als FiFi zu nutzen) hier jetzt ein Plädoyer: Die Kante gebe man der Renaturierung preis. Schließlich gibt es ja links daneben die eindeutig bessere "Variante".
Grüne Hölle 7
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Heute wieder Mal geklettert und noch ein bisschen geputzt... Auf das sie jemand macht;-)
Ignoriert man mal die ersten 2 Meter, dann eine interessante Steilwandreibung für heiße Tage. Der weite Abstand zwischen 3. und 4.R lässt sich solide mit Friends absichern.
Direkte Nordwand 7-
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Die Tour hat durchaus Qualität, der Fels ist fest (vielleicht mit Ausnahme der Zone um das Erstersteigerweg-Band) und bietet teilweise klasse Strukturen (z.B. die einzige "Wasserrillenplatte" der Pfalz). Allerdings müsste man mal durchputzen, die Dornen stutzen und die alten Haken sanieren (1. fehlt, 2. besser nach rechts in die Platte). Der schlanke Pfeiler oben sieht spektakulär aus, insbesondere die obersten 3 Meter. Ausstieg direkt durch den Riss links der "K(r)ampfvariante". Mindestens einmal Cam 4 mitnehmen ... schont die Nerven!
Dornenvogel 9-
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