maximale Höhe: 41m Gipfelbuch vorhanden

Das mächtige Riff am Dimberg-SO-Grat westlich von Völkersweiler und östlich von Dimbach.

3 Kommentare
Im vergangenen Winter wurde hier der Wald durchforstet. Insbesondere im Bereich des Pfeilerweges ist es jetzt luftiger als in den vergangenen Jahren, aber auch sonniger.
War jetzt 4 Jahre nicht mehr da - und musste heute doch ein bisschen schlucken: Klar, Ruhe ist natürlich immer schön, aber der Fels verwatzt doch zunehmend und ist objektiv betrachtet nur noch zwischen Pfeilerweg und Plattenweg halbwegs genussvoll zu beklettern. Schade - bin aber immer noch Fan!
Lohnendes Ziel für die Freunde klassischer Pfalzkletterei moderater Schwierigkeit. Südverschneidung, Plattenweg, Pfeilerweg und Ostverschneidung sind es wert geklettert zu werden.
Trotz Aufnahme im Panico-Führer hat man da auch an schönen Sonntagen seine Ruhe und der Fels hat keine Magnesiapatina.

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Von Osten kommend am besten von Gossersweiler aus entweder vom Reiterhof Munz (eingeschränkte Parkmöglichkeiten) oder von der Goßbrechtstraße über jeweils einen breiten Weg auf die Höhe und letztlich zum Sattel zwischen Rötzenberg und Dimberg. Von Westen, also vom Spielplatz in Dimbach kommend, über anfangs steil ansteigenden Waldweg in den Sattel und in 2min zur schon gut sichtbaren Talseite.

Dimbergpfeiler
...unterteilt sich in folgende Sektoren:
  Talseite

Talseite
Die durchaus hohe Wand hat teils nicht die beste Gesteinqsualität.
  Rechte Südwestseite

Rechte Südwestseite
Der am meisten lohnende Wandbereich; angemerkt sei allerdings, dass viele 2.Seillängen nur noch recht sporadisch begangen werden.
  Linke Südwestseite

Linke Südwestseite
Mitunter gute Felsqualität in doch kürzeren Routen, die alle ein gewisses Maß an Engagement verlangen.