maximale Höhe: 25m Gipfelbuch vorhanden

Ein Aussichtspunkt am Dimberg-Südhang südlich des Dimberg-Kulminationspunktes.

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Interessantes Thema ... Fragt sich dann natürlich, was ein Kastenstein wäre (Form?). Desgleichen ein Retschel, Dretsch, Strack oder Zwick (ev. Eigenname ?). Selbst beim Assel (Asenstein) sind sie sich ja alles andere als einig.
Ja, da ist wer ;-)
Der derz. Ortsvorsteher (aus einer der beiden "Ur-Familien" in Dimbach) kennt und kannte den Fels, früher gut vom Ort aus sichtbar, nur unter dem akt. genannten Namen. Er fragt aber nochmals rum und schaut in alten Karten u. Tafeln.
Hallo, ist da draußen jemand mit verwandtschaftlichen oder anderen Beziehungen zu irgendwelchen Hundertjährigen in Dimbach.
Ich bin mir nicht sicher ob der Quacken wirklich Kaftenstein heißt. Auf den antiken Wegweisern habe ich da eher ein S in der alten Schreibweise, ein langes S, erkannt, das durchaus mit einem F verwechselt werden kann.
Habe mich schon immer gefragt, was eigentlich Kaften sind. Alexa hätte als Alternative wohl lediglich Kaftan anzubieten.
Nicht von dem tristen Bild hier täuschen lassen. Die Talseite ist mittlerweile geputzt, durch welche die Neutour geht.

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Entweder vom Sattel südlich des Dimbergpfeilers aus auf dem hier eher breiten "Pfälzer Waldsteig" (weiß-rot markiert) ca. 300m nach Westen bis man rechts den Fels sieht. Noch darunter vorbei, dann rechts auf Pfad zum Fels. Alternativ kann man den Gipfel auch gut vom "Premium"-Wanderweg kommend erreichen.

Kaftenstein
Talwand 5-
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Weg der Frührentner 6
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Aktuell gut machbar, was man braucht ist frei (habe aber auch nochmal etwas gebürstet).
Merke: die Frührentner sind groß (mit 1,79m war für mich sowohl der erste als auch der zweite Ring spannend einzuhängen), offensichtlich noch nicht hüftsteif (merkt man spätestens am 5.R), und im Ausstieg ist es gut zu wissen dass diese schwerer sind als man selbst. Wer am 3.R die Platte mit dem Block daneben zu überlisten versucht wird bald darauf am nächsten Ringe feststellen, dass man dort auch nochmal die Hände aus den Taschen nehmen muss - und da ist nix mehr mit kneifen. Im Buch steht übrigens 6+.
ergänzend zu DOC: Die 20m kann man auch ohne Stand klettern. Dann aber muss der Standring deutlich verlängert werden, was ggf. für den Nachsteiger unangenehm wird. Am Ausstieg lässt die Felsqualität dann doch rapide nach. Trotzdem ein kleines Schmuckstück für Freunde einsamer Linien.
Unerwartet gut Reibungskantenkletterei. Sieht unten erst mal bissle verbohrt aus, aber nüchtern betrachtet geht mobil bis zum Loch nach dem dritten Ring nix, was als Sicherung taugt, und grad unten muss man schon mal wackelig rumeiern. Nach dem dritten Ring wahlweise guter 4er Cam ins Loch wenn man ihn denn am Gurt hat oder mäßiger 0.75 auf gleicher Höhe links der Kante. Zum Standring geht noch mein solider Cam 1, aber leichter dort. Am ersten Ring musste ich bissle tüfteln, lag aber auch sicher an den nicht ganz optimalen Bedingungen heute. Wer gute gesicherte Reibungsfizzelein mag dem sei dieser Weg empfohlen, v.a. derzeit sehr sauber, das keimt bei wenig Betrieb und dem Waldschatten aber leider sicher wieder schnell zu. Wenn man schon am Dimbergpfeiler ist kann man da mal hinlaufen, der Fels liegt ja direkt an einem bequemen Weg. Dritte Begehung.