maximale Höhe: 31m

Wie beim benachbarten Sektor und noch stärker fehlt es - trotz einiger Bemühungen zumindest den Wandfuß offen zu halten - an Begehungen.

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Eine stille Ecke ..., die sommers (Mitte August) noch bis kurz vor vier in der Sonne liegt, wobei das Bodenpersonal im Schatten weilt.

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Abseilen von den ET-Gipfeln: AR von "Quo vadis" bzw. AR von "Neue Südwand".

Hülsenfelsen Linke Südseite
P: ????
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Westwand 7-
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S.-Grad angepasst
Kleine Kritik: Warum steckt der Bühler da unten und warum sitzt er so hoch?
Im Vergleich zur Neuen Südwand müsste man es mit 7-/7 einstufen!
Die (Nach-)Sicherungssituation am Grat hat sich stark gebessert - es gibt dort jetzt (am Fuß der BT-Westseite) einen Bühler.
  V: Direkter Einstieg 3
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Winkelriss 5-
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ET-Südostwandriss 5+
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Mit der schönen Direktvariante unten und dem nAR vorm Ausstieg fast schon eine "Qualitätstour".
Ich hab ja schon geflucht, als mich mein Kletterpartner darauf aufmerksam machte, dass neben mir ein Ring ist. (O-Ton: "Welcher Volli**** setzt den neben diesen schönen cleanen Riss einen Ring, wo doch hier ein 100% Fr sitz!") Ich wurde aber eines besseren belehrt nachdem ich auf dem Gipfel ausgestiegen war: Alles irgendwie mürbe, kein Ring, kein Buch,nix. An einem Baum auf den Nordseite könnte man Stand machen... Bin dann lieber wieder abgeklettert zum Ring und hab dort umgelenkt. - besser ist das.
  V: Direkter Einstieg 6+
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Eine zu Unrecht wohl eher wenig beachtete eisenfreie Rißperle! Der Direkteinstieg verlangt Rißtechniken, wobei hervorragende Finger/Hand/Faustklemmer sitzen (rechten Fuß im Riß lassen). Mit Cams von 0.3 bis 1 sehr gut abgesichert zum AR. Da der Riß nicht ganz senkrecht ist und die Klemmer allesamt top sind, teile ich Edi´s Ansicht, das der Weg, wenn man Rissklettern kann, eher im oberen VIten Grad anzusiedeln ist. MACHEN!!!
Cam 0.5 & Cam 0.75 machen das Leben leichter. Ziemlich leicht für VII, mir kams eher wie VI/VI+ vor.
Quo vadis 6+
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Hier müssten die Felspaten mal ran. Die Platte ist vollkommen vermoost und auf den Bändern wachsen bereits kleine Bäume. 1. Ring gerade nach sichtbar. Glaube mich zu erinnern, dass das Anfang der 90er `ne ganz gute Reibung war.
Oberer Teil (als "Rechter Ausstieg" zu "Zw. den Gipfeln"): IV ; 2 nH; Reiner Braun, Josef Rück; 12.11.1983
Im aktuellen Zustand ist der untere Teil immer noch nicht "wirklich" kletterbar. Wenn das viele Grünzeug nicht wäre wär's nicht schlecht.
Zwischen den Gipfeln 5+
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  V: Rechter Ausstieg 4+
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ET-Südwandriss direkt 7-/7
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Haben den direkten Einstieg geputzt, so dass er wieder gut kletterbar ist. Lohnende lange Linie. Der Riss ist gut absicherbar. Einen Siebenschläfer haben wir nicht vorgefunden.
Anspruchsvoll für 7-, auch oben noch nicht gelaufen!
Am besten kompletter Satz Fr mit nehmen.
Zum 1.R mit mittlerem und 1er Friend gut abzusichern; nach der Crux darf man jetzt den nR klinken (wenn ich die TDB richtig verstehe), so dass auch aufgrund der leichteren Kletterei bis zum nächsten Ring eigentlich nix mehr gelegt werden muss.
Wir fanden das lohnend.
Muss Ingo voll zustimmen - super Tour! Vom ersten zum zweiten Ring mal etwas weit.
Der Rissüberhang geht gut (gute Wabengriffe und saugender Handriss). Nach dem nächsten Ring wills mal nicht mehr so gut klemmen, da empfand ich es am schwersten. Empfehlung!
Auch hier täuscht der abschreckende Eindruck. Unten schon etwas moosig, stört aber nicht so stark. Vorm R 2 Friends, dann eine schon recht deftige Crux mit einem 1-Fingerloch, dann noch mal Friend 0. Die Waben kurz vorm 3.R (im Originalverlauf) sind dann leider ziemlich bröselig.
In Kombination eine schöne gerade und lange Linie.
Besser und vor allem fester, als es von unten aussieht! Geht am Überhang gleich anstrengend los, am nächsten R denkt man, man ist oben, aber es kommt noch ein Stück Rißverschneidung, wo auch mal geklemmt werden darf. Super!
Neue Südwand 6+/7-
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Sehr empfehlenswert!
schöne, homogene Linie von von allem etwas bis zu AR...
Bruchpilots Kommentar hat uns motiviert einzusteigen und wir wurden nicht enttäuscht. Der oder die Cams vorm 1.R liegen super, die Querung an die Felsnase fand ich ä bissl komisch und dann hab' ich's nur noch genossen. Ringe sind gut zu klinken.
Empfehlung (nicht nur) für heiße Tage ab nachmittags.
Die sauberste und beste am gesamten Fels - sehr lohnend.
Soft für 7-.
Zum ersten Ring passt ein Cam3
ET-Westwandriss 5
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Hehe - den Weg hab ich Anno 1983 mit der JDAV Speyer gemacht. Noch Jahre später war für uns "ET-Westwandriss" ein Synonym für Dreck, Sand und Schotter.
Man sieht eigentlich schon von Unten was einen erwartet und wer einsteigt ist selbst schuld (was mir relativ schnell klar wurde). Sandiger Bröselbruch der finsteren Sorte! Hab zwar fast das ganze Rack verbaut, aber die Sicherungen waren durchweg alle Mist. Dazu anstrengendes Geschrubbe, da die Rißbreite einen sehr unkomfortablen Offwidh-Bereich (v.a. nach dem Hundebahnhof wenn der Riß abdrängt) hat. Auf der Wand will man aber nix anfassen bzw. draufstehen, da sich die Strukturen gleich Richtung Boden verabschieden (da bleibt man freiwillig tief im Riß, auch wenns in viel Arbeit ausartet). Der verdornte Botanikausstieg ist dann auch noch mal zum Kotzen. Dieser Weg hätte das "Abzuraten"-Symbol im KleFü mal völlig zurecht verdient und dazu noch ein E2. Was die Erstbegeher vor über 100 Jahren geritten hat, den Mist zu Klettern ist mir schleierhaft...
ET-Rundquergang 2
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Gruppenüberschreitung von O nach W nn
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Gruppenüberschreitung von W nach O nn
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