| hjc (2021-09-20 18:52:28) |
 | Dass man hier bisher nichts über die Erstbegeher weiß ist m.E. irgendwie schade. |
| hjc (2021-09-14 21:02:44) |
 | Nach mehrheitlichem Beschluss am SanSi-Treffen diesen Sommer soll der nR an eine für die Absich. der Schlüsselstelle bessere Position. Das ist grad vorhin geschehen. Altmetall kommt bei Gelegenheit noch weg. |
| minigolfer (2020-11-19 19:46:59) |
 | Die Keilstelle rechts an dem ca. 10-15 Zentimeter dicken Balkönchen/Brotlaib hat leider keine TÜV-Plakette bekommen. Bei Belastung dürfte sich das Ding mit kurzem, giftigem Knirschen verabschieden. |
| Doc (2020-11-19 18:33:44) |
 | Habs erst kürzlich mal wieder geklettert. Eigentlich kann man rechts an der Schlüsselstelle schon nen Keil oder Friend legen und diese gesichert klettern. Bin allerdings auch noch nie in den reingeflogen, da die Stelle halt doch nur 3 ist, weiß also nicht, was er halten würde. Habe mich in dem Weg bislang nicht unwohl gefühlt.
Aber andererseits ist es schon richtig: da wo der Ring jetzt sitzt, ist er sicherungstechnisch eigentlich Quark und Stand habe ich da auch nie gemacht. Muss man vom Seilverlauf her auch nicht. Wer unbedingt dort Stand machen muss (wohl die wenigsten) falls man den hochversetzt kann immer noch die Kiefer nehmen. Allerdings wurde der Ring ja mal gesetzt um selbige Kiefer zu schonen... TBD |
| minigolfer (2020-11-19 17:58:56) |
 | 13 Jahre nachdem er gesetzt wurde, kann man ja mal wieder über den Zwischenstand-Ring diskutieren. Dort, wo er steckt, kann man Friends legen, um ein Kreuzfahrtschiff zu vertäuen. Drei Meter höher würde er der Route den "Charakter" der Kamikaze-Genusstour nehmen. Ringanzahl bliebe gleich und niemand müsste sich mehr fragen, warum das Eisen an derart schwachsinniger Stelle sitzt. Man sollte sich das mal auf der Zunge zergehen lassen: die gesamte Route kann man absichern - bis auf die Schlüsselstelle. Dort führt ein Abflug schnurgerade ins Krankenhaus oder gleich noch ein Eck weiter. |
| Rizzo (2012-08-22 15:16:57) |
 | Geht problemlos in einer Seilänge. Schlinge für den Baum, danach kommt schon gleich der Ring. Dann in der Verschneidung noch ein oder zwei Keile und der Drops ist gelutscht. Insgesamt, trotz des nicht ganz so festen Gesteins, lohnend.
Abgeseilt wird natürlich weiter hinten und nicht über den liegenden Ring.
Warum der Abseilring nicht eine Etage höher sitzt, so daß man quasi im Stehen einhängen kann und nicht an der Kante rumturnen muss, entzieht sich allerdings meiner Logik. |
| Doc (2010-06-27 16:51:15) |
 | Netter leichter Weg. Man kann ein paar kleine Friends verbauen und der Fels wird nach dem Zwischenstandring (dort Stand zu machen in Bezug auf Seilverlauf und Kletterlänge ziemlich unsinnig) immer besser. |
| pwe (2008-08-10 21:52:12) |
 | Es ist ein liegender Ring damit NICHT über den Westgrat abgeseilt wird! |
| EDI (2008-08-08 11:19:11) |
 | Nunja man kann ja den Abseiler überm NW aufm Gipfel nehmen.
Ich finde es gut, das ein guter alter Pfalzring reingemacht wurde, die sind topropeunfreundlicher und schauen gut aus.
Dass man Seile an liegenden Pfalzringen schlecht abziehen kann (vorallem wenn man noch am falschem Ende zieht) sollte ja wohl bekannt sein... |
| EDI (2008-01-13 20:26:01) |
 | Schöne Tour. Am besten in einer Seillänge machen.(1.nR verlängern! oder auslassen und dafür Fr)
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| pwe (2007-10-27 11:12:01) |
 | Zur Entlastung der Bäume wurde an den 2 Zwischenständen je ein R gesetzt. (vergl. Sitzung Okt 07) |