maximale Höhe: 25m

In der warmen Jahreszeit findet man hier etwas versteckt einige Routen in gutem Fels.

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Sternfelsen Massiv Nord- u. Ostwand
Fasenachtsriss nn
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Nordwind 7
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Interessante und nicht triviale Wandkletterei. Nach dem 1.R Fr.1+Fr.2 und nach dem 4.R Fr.0,5 oder Fr.1 angenehm. Und für 7 nicht geschenkt! Den bisherigen AR haben wir als "Zwischenhaken" umfunktioniert, um links am neuen AR vom Nordriß umzulenken! So ist es jetzt ne Runde Sache - auch für den Nachsteiger,bzw. die Nachsteigerin ;-)!
Überm 1.R mittlerer Friend in Lette. Am 3.R gehts direkt mit Seitschuppe oder eher über links mit Waben. 4. R auch zweierlei möglich. Eindruck: Nicht so bombig fester Fels, also gefühlvoll klettern; Reserven vor allem zum AR hin nötig, dort passt noch kleiner Friend; Griffe werden besser, wenn auch die vielen abgebrochenen Stellen etwas irritieren. Abgeseilt hab ich auch über Kiefer - AR sollte raus und evtl. tiefer platziert werden.
Der AR steckt oben in einem relativ kleinen Block, welcher nur an ein ein paar Stellen auf Gipfelplättchen aufliegt - wirkt auf jeden Fall nicht wirklich vertrauenserweckend (wir haben bevorzugt NICHT daran abzuseilen)
Nordriss 4
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Aktuell durchgefegt und in gutem Zustand.
Sehr schöner, gut abzusichernder "leichter" Weg. Der Schlüssel zum Vergnügen liegt im Einstieg. Zum neuen AR liegen Cam0,5+Fr.0,5+Fr.1+ Baumschlinge+Fr.2+Fr.3,5! Hat uns viel Spaß gemacht.
Ab heute gibt kann ein (nahezu wandernd erreichbarer) nAR genutzt werden.
Richtig guter und hochklassischer Pfalz IVer. Top Felsqualität, hallenklettererunfreundlicher Einstieg und super absicherbar. Wär das vorne am Stern oder an der Nonne, wärs wohl einer der oft begangenen Wege im Tal, hinten am Sternmassiv fristet er eher ein Schattendasein.
Hier darf man am Einstieg mal etwas tüfteln, dann gehts auch für IV. Im weiteren Wegverlauf leichter und gut abzusichern. Oben Stand an Baum nach wahl. Gute Ausweichroute falls am Theoweg mal wieder Platzkarte ziehen angesagt ist (da man am Massiv klettert kommt man allerdings nicht auf den Gipfel...). Die Tour bleibt auch weitestgehends trocken, lediglich der Ausstieg ist etwas grünlich, was aber nicht weiter stört.
Ich klettere solange ich lebe 8-
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S-Grad konsolidiert - hat mehr als eine Reichweite-abh. Zug.
Im steilen Teil hätten es m.E. auch zwei R weniger getan - die ggfalls für einen direkteren Start hätten herhalten können.
Aber nichts desto trotz: Schöne Route!
Steil, guter Fels, Top gesichert, schöne Crux (kann ggf. wenn die Länge nicht passt auch 8- sein), kein enges "Reingequetsche" in bestehende Routen ...für mich Kandidat für "Beste Tour des Jahres 2020" :-) .
Der Routenname ist ein Zitat von meiner 4 jährigen Tochter... Tour sollte bei 8- (7+?) einchecken. @Bruchpilot: Hoffe Du warst im Januar dort und bist sie geklettert? ;)
Was für ein Name. Gönne es Euch natürlich ... daher: immer schön aufpassen!
Nordwanddurchstieg 6+
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Eine Sanierung der Gesammtlinie mit direktem Einstieg wäre wünschenswert und eine Bereicherung dieser Ecke. Hab im SanSi Wiki nichts dazu gefunden und bringe es somit wieder auf den Schirm ;-)!
War auch etwas verwundert, wo HJC da die guten Absicherungsmöglichkeiten gesehen haben will - fand es damals doch ziemlich windig. Um dem Weg eine Chance zu geben, müsste man (wie bereits geschrieben) schon vor der Querung Schluss machen können. Ein Abseiler ganz oben wird, so orakele ich mal, sicher nicht angenommen. Und wegen Einstieg: Schnippelt doch einfach mal die Dornen weg!
...Die mobilen Möglichkeiten am ersten Haken als bestens zu beschreiben kann ich nicht ganz nachvollziehen. Um dem Weg eine Chance zu geben gehört m.E. statt des alten Schlaghakens (1. Ring) ein vernünftiger Ring dort betoniert. Plädiere dafür den ersten Ring (Haken) auszutauschen. Somit gäbe es ein kletterbarer Weg im Bereich VI+ mehr. Der direkte Einstieg (Birkenwändel ist m.M. ohne Baum für V nicht zu haben, hier wäre generell mal einen Auftrag an einen "Garten und Landschaftsbauer" zu vergeben. Generell würde etwas "Grünschnittarbeit" dem nördlichen Massiv nicht schaden, dann wäre vielleicht der Y-Riss, das Ichhmachnochschnell..., der Norrdwind und die anderen Touren wieder attraktiver u könnten an heissen Sommertagen saubergeklettert werden, ohne dass sie im nächsten Frühjahr wieder im Dornröschenschlaf versinken, da sich alles wieder zumoost. Gibt es die Möglichkeit etwas "Befreiungsschnitt" am Wandfuß vorzunehmen? Zu welchem Grund gehört dieser Teil des Felsens?
Hallo HJC. Das wäre toll, einer Sanierung und dem n(A)R würde ich voll zustimmen.
Plädiere am Ausstieg - und dann anstelle des maroden Baumes - für einen n(A)R.
2.H (und m.E. damit auch der 3.) ist saniert.
Die "mobilen" Sicherungsmöglichkeiten am 1.H sind m.E. bestens, d.h. den würde ich unsaniert vergammeln lassen.
Auch wenn es nicht danach ausschaut: die Tour mit diesem kernigen Namen ist durchaus kletterbar und wäre saniert gar nicht mal so schlecht. Am Original-Einstieg türmen sich zwar die Dornen wie vor einem verwünschten Schloss, der Fels darunter erscheint jedoch gut. So besser über den Birkeneinstieg hoch aufs erste Band und an den schrägen Riss. Dieser ist ebenfalls fest, aber ziemlich geschlossen und kaum absicherbar - erst oben am Hangelblock liegt ein guter Keil. Dieser hintersichert dann auch die Crux in leider etwas knusprigem Gestein (der zweite Haken ist Schrott!). In einer leichten Rechtsschleife dann überraschend gängig auf die obere Platte (Haken mit (Rückzugs-)Karabiner), darüber wieder guter Friend in tiefe Lette. Der Quergang nach links ist nunmehr wieder gut gesichert, leicht und sehr luftig. Mit Wurzel- und Baumhilfe dann relativ leicht zum Gipfel, die Kiefer an der Kante hat es leider samt Wurzelstock vom Fels abgehoben - daher etwas Vorsicht. Fazit: Dornen raus, 2 Haken sanieren und N-Standring in die obere Verschneidung ... das würde sich schon sauberklettern.
  V: Birkenwändel 5-
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Auch das fände ich prima und würde dem zustimmen.
Bin für das Entfernen der Birke (ohne Baumverwendung derzeit nahezu nich machbar) - und "stattdessen" für eine nR!
Ichmachnochschnelldaskäntchenhier 8-
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Vom zweiten zum dritten Ring weit und in meinen Augen nicht ungefährlich, vor allem weil der Fels hier nicht so gut und aufgrund der seltenen Frequentierung oft zudem noch dreckig und feucht ist. Oben raus dann henkelig und deutlich leichter.
Gute Tour - nicht nur der Name! Boulderhafte Schlüsselstelle am 2. Ring, danach leider kurz bröselig. Der augenscheinlich weite Abstand zum 4. wird durch die Griffgrößen relativiert (zusätzlicher Friend wäre aber auch möglich).
Y-Riss 6+
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Im Gleichgewicht der Seele 9+/10-
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Naja, so ganz stimmt das nicht, erste machten wir 8/A0 zum Putzen, eine hässliche Einzelstelle am 1.Ring ist das, 1.te a.f die Woche danach den Zug ausgebouldert, hatte dann aber keine Lust mehr, da nochmal hochzulaufen für den einen Zug damals, ist danach max 7+, dann hatte ich das Teil vergessen und adacta gelegt. Ich sagte zu Ingo. Da kannste dir noch eine erste RP holen, was er dann machte. Liegt schön die Tour, Felsqualität ist sehr gut, aber macht nicht wirklich Laune. Ich nehme an, dass da erst wieder die Putzkolonne durch muss.
1. freie Begehung durch I. Bald im Mai 2004
Boulder am 1.R recht krätzig, maxkraftintensiv und spannweitenabhängig
Nach der techn. erfolgten Erstbegehung lange in Vergessenheit geraten.
Ostwandspalt 6-
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In der abgelegenen Ostwand des Massivs gelegen, fristet dieser Weg sein Schattendasein. Verirrt sich doch mal jemand in diese Ecke, werden die meisten wohl vom reinen Anblick abgeschreckt werden. Dabei bietet der Weg für den ambitionierten Risskletterer einen durchaus lohnenden und fordernden Aufstieg - bei einer Rissbreite welche ansonsten im Gebiet wenig abgefragt wird. Dabei ist die Rissanordnung in der Verschneidung sowohl hilfreich als auch hinderlich. Neben Klemmgeräten in entsprechender Größe sind für den Anstieg auch Fußknöchel-schützende Ausrüstungsgegenstände hilfreich.
Micheles Fauxpas 7+
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