maximale Höhe: 29m

Der anfangs niedrige Ostgrat ist anfangs von N noch begehbar. Nach W gewinnt er aber bald an Höhe.

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Büttelfels Rechte Südseite
Akute Lumbago 8-
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Sanierungsfall: Ringmaterial scheint soweit OK, allerdings ist der Beton stellenweise weggeplatzt. Bei der Kiefer besteht die Gefahr, dass beim nächsten Sturm die Gipfelblöcke mitkommen.
Zu unrecht vernachläsigte Tour! Klasse Zug zum 2. Ring und über diesen..
Z.U.S.B 6+
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NN 6
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Wenn man ausblendet, dass unten die Einstiegsplatte und oben der Ausstiegspfeiler jeweils den Verbund zum Fels verloren haben, durchaus kletterbar und besser als befürchtet.
Ostgrat- Südriss 4+
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Schweres Gerät hilfreich: mit C4 6, 5 und 4 gut absicherbar...
Es wäre gut wann da oben ein AR hin käme. Da die Bäume sich etwas gelichtet haben nun nun mehr licht in die Route kommt. Wird anscheinen oft von dem AR der Nachtbar Tour im Toprop gemacht, so wie es am Felskopf aussieht.
wäre die tour nicht so extrem schmutzig und mit allerlei spinnen und anderem getier zugepflastert, wäre dieser riss sicherlich gar nicht schlecht. man sollte die tour aber zumindest im einstieg nicht unterschätzen, bloß weil sie 4+ ist! wie edi schon schrieb, da ist arbeit angesagt. nach der sanduhr, wiederum schlecht abzusichern, aber von da an auch recht leichtes gelände bis zum ausstieg, der wiederum sehr dreckig ist, aber man kann vorsichtig den dort liegenden toten baum nutzen.
Schöner Schulterriss! Das man hier für IV+ mächtig arbeiten muss, sollte beim Anblick klar sein....
Planet der Affen 7
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Schönes Kieselgeschleiche und kleine Waben/Leisten petzen unten, oben dann nochmal athletisch, aber auch nicht überall henkelig. Wir haben uns nur im Toprope gewagt, da bis zum 2. Ring sehr heikel. Aber schöne Kletterei und wir fanden die Tour etwas schwerer als z.B. Trüffelträume... Kann aber auch dran gelegen haben, daß es die 5. Tour für den Tag war...
Bis zum 2.R voll konzentriert (oder 2.R verlängert vorhängen), dann gut gesicherte Kletterei an super Griffen: Genießen! Mittlerer Friend über’m letzten R sorgte für Entspannung. Wär gut, wenn die ChalkerInnen nach Vollzug mit der Bürste drüber gingen.
Zur Absicherung des ersten R ggf. noch rechts einen Keil legen. Auf dem Weg zum 2.R konzentriert bleiben.
Ostgrat- Südwand 5+
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Zum 2.R: M.E. nicht mehr sicher! - ABER: da geht nirgendwo was Solides in Linie, d.h. müsste mind. 40cm nach rechts (Schuppe "abgehorcht")!!
Ich plädiere daher für ersatzlos raus, weil 50cm unterhalb sowie oberhalb der akt.Position verlässlichst mit mob.Sicherungsgerät Absicherung hergestellt werden kann. Außerdem verhindert der 1.R. im Ernstfall (und mit Sicherungs-knowhow) nen Bodensturz.
Zum AR: Der Block (mind. 200Kg) liegt aktuell satt auf, insofern erstmal kein Handlungsbedarf. Der Matreialverlust am R selbst sollte bei der Dimensionierung auch noch unproblematisch sein. Hab aber jetzt mal ein Schraubglied eingebaut.
Heute in der Tour ist mir aufgefallen, dass der 2. Ring nicht mehr gut aussieht. Das Bohrloch ist unten etwas offen, und es geht auch ein Riss durch den Fels.
Loser Block am Ausstieg checken...
so, nun auch im vorstieg erklommen. absicherung problemlos. unten hilft ein 1er cam, zwischen den ringen ein 0,3er cam. lässt sich aber auch gut zusätzlich mit hexen absichern. schöne tour, die man machen sollte, wenn man schon dort ist.
eine wirklich schöne route. piazen, keile legen, wie im richter-führer beschrieben, ne tolle übungstour. wirklich gut abzusichern und 5er genusskletterei! zwar nur im toprope, da onsight nicht gewagt, aber traut euch. im nachhinein vor allem in einstieg leichter und besser abzusichern, als der schmutzige südriss zum ostgrat!
Sommernachtstraum 6+
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Sinnfreie Stelle für den nR meiner Meinung nach, eine Etage tiefer wäre er besser zu gebrauchen gewesen. Der Mobilkram dort ist doch eher mau, während oben ein guter Friend liegt.
3 Exen an den Gurt und nix wie nuff. Und schönen Gruß an die Projektierer: wenn ihr schon Griffe mit Maggi markiert,dann machts doch bitte auch wieder weg
Hier wurde mit Zustimmung vom Erstbegehr jetzt ein nR gesetzt. Danke den Akteuren!
Ja bis zum Ring ist es schon nicht einfach. Vorstieg hätte ich da auch nicht gewagt, da auch nicht gleich ersichtlich, wie am besten klettern und beim Versuch will man da nicht abrauschen... In einer Lette/Loch aufm Weg zum Ring kann man aber einen kleinen Abalak setzen... Der sitzt Bombe und somit ist dann auch der Weg zum Ring entschärft. Nachm Ring noch kurz recht kräftig und danach Genuss. Hatte aber auch im Nachstieg unten erstmal meine Problemchen. Wenn man weiß wie, gehts aber, obwohl ich sagen muss 6+ ist schon stramm bewertet. Lt. Richter 7- find ich für die zwei Boulderzüge angemessen. Ganz nette Tour, kann man ruhig machen, wenn man schon da ist.
Den 1.R anzuklettern und einzuhängen (selbst mit Panik-Exe) empfand ich als zu gewagt und war daher froh, dass wir einen langen Clipstick dabei hatten. Die Stelle hatten wir nicht so schwierig in Erinnerung … vielleicht ist ja was rausgebrochen? Wenn R geklippt ist, machen die Boulderzüge umso mehr Spaß.
Abgebaut: Milder Oktoberabend 6+
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Die Sicherungsringe wurden kurz nach der Erstbegehung von Unbekannten vor Jahren mit einem Bolzenschneider zerstört. Damit nicht versehentlich doch eingestiegen, und an den offenen Ösen gesichert wird, wurden sie heute raus geflext.
Im derzeitigen Zustand ist die Tour nicht kletterbar da die Ringe zerstört wurden.
Ostgrat 6-
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??? Schrieb ich doch, dass es letztendlich bei der Tour wohl niemanden (zähle ich mich auch dazu) kratzt, unabhängig ob die schon paar Jahr drin sind. Selbst nach den Richtlinien für sanftes Klettern die 1990 veröffentlicht wurden, siehe damaliges Jahrbuch wären die schon nicht OK gewesen. 2005 kam dann die überarbeitete Fassung, die aktuell noch zählt. Da wären also wieder der Punkt Bestandsschutz...
Wenn man - sei es resignierend oder kritisierend - auf derlei Richtlinien-Relevanz bzw. "Verstoß" hinweist sollte man schon noch an den historischen Hergang erinnern. Die Richtlinien sind seit ca. 2 Dekaden veröffentlicht, die nachträglichen Wand-Ringe hier mit hoher Wahrscheinlichkeit fast schon genauso lange in der Route. Da wundert es mich als gerade mal oder noch Amts-Inhaber dann schon, wenn von meiner Seite vor vier Jahren erst diese Dinger publik gemacht wurden. Da wär durchaus mal Zeit gewesen um etwas zu unternehmen - vorher und nachher.
Ob es kratzt oder eben nicht sieht man m.E. auch gut daran, wie vehement dagegen vorgegangen wird - von zwar jedem einzelnen!
Diese meine ureigenste Einschätzung gilt ausdrücklich nicht im Bezug auf die Stand-Ringe!
Kratzt anscheinend auch keinen mehr, wenn paar nR ohne SanSi Beschluss in ne Mann-Tour von 1914 kamen (wurde ja vor 4 Jahren vom Felswart unten mal angemekrt). Ist dann halt so, aber dann kann man langsam aber auch mal die bisherigen Richtlinien entsorgen (siehe auch noch Ausgrabungen für Neutouren oder auch "Verstärkung" von Griffen/Kieseln). So sind die doch eh nur noch ein Feigenblatt.
Danke, hab mir mühe gegeben. Alles bei Pedro gelernt
Bestens versenkter Bühler auf der O-Schulter (vom Paten samt Assistent).
Der AR auf der Schulter ist in vielfacher Hinsicht ein Sanierungsfall. (offen, schlecht bzw. gar nicht !!! betoniert..)
Auch wenn die Nachberingung durch - einen - "Störenfried" mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht abgesprochen war ;-( muss man festhalten, dass es so eingerichtet eine Ergänzung der hiesigen Klettermöglichkeiten ist: schöne Gratroute (mit allerdings aktuell doch einiger "Pa-la-tina").
  V: Wurzelrampe 1
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  V: Kriechband 2
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  V: Nordwand-Wurzelrinne 1
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Störenfried 7-
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Feine Wand und Plattenkletterei die vom AR gut nach oben (1 guter H + 2R + AR) über den Ostgrat verlängert werden kann. Es sind dann knapp 27m.
Gegen die Platte links in die klar 7-, eher obere Grenze, vor allem muss man aufpassen zum Haken vorm Band - das ist mal ein bisschen weit.
Schnoogestich 6+/7-
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Schwierigkeitsbewertung passt schon. Zum 3.R. mal ä bissl engagiert hoch antreten und ‘was Kleineres halten. Kombinierbar mit Verlängerung der rechten Tour.
Nachdem ich das Vorgängerkommentar gelesen hatte mal zum einklettern in die Tour eingestiegen.. Definitiv keine 5+! Von der Schwierigkeit her nach den ersten 1,5m durchweg 6+/7-... Diese und auch die Nachbartour sind beide Klasse!
Das ist nicht schwerer als 5+ auf der Original-Linie (vgl andere Platten wie Fliegender Teppich oder Rumpelstil am Trifels oder am gleichen Berg die Platte links von Sandmann) die jetzt nach oben hin verlängert wurde. Ab dem Band nochmal etwa 6.Grad oder 6+ zum Umlenker ganz oben.
Lissi 6
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Zu Beginn sollte man schauen dass einem auf den abschüssigen Wulsten die Füße nicht weggehen, da man schnell ein paar Meter unter sich hat. War mir nicht ganz ersichtlich ob am ersten Ring oben rum rechts oder unten rum rechts haltend geklettert wird. Nach dem 3.R gut aufpassen, hier hängt bis zum AR viel Bruch in der Wand... Nette Ergänzung im Wandbereich, Schwierigkeit passt.
Sina 6+
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Die Tour ist fertig. Wie alle hier erst Platte, dann leider 3meter schlechter Fels, und dann zum Umlenker. Eingebohrt von Riedinger-Krum, Juni 23
Katherina 6-
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Mia 7-
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Zimmermanns Glück 6+
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Platte ist nett, der Runout nach dem 1. Ring zur Friendsteller nervt (oder hab ich was übersehen ?). In der Schlusswand sehr unübersichtlich und schottrig. Aber selbst wenn man die optimale Linie trifft, hat es mit 6+ nicht wirklich was zu tun.
Das "Herzchen" ist mit Vorsicht zu genießen! Zum 1.R SU der "Kl. Südwand" nutzbar, danach Fr.0,5 + Fr.1 zum R von "Katharina" und weiter zum insg. 3.R! Ab hier wird es spannend und "gewittriger", denn nach dem 4.R sollte man sich extrem leicht machen, denn es brummt ordentlich. Und eine 6+ haben wir auch nicht gefunden, unser Eindruck lag eher bei 7! Ob es am klettern mit Sammetpfötchen lag...!? Eher etwas für Sandsteinspezialisten.