| hjc (2020-12-06 08:24:29) |
 | Anfangs identisch, dann aber direkter als der ausgenagelte u.T. des "Bockshornweges". |
| Timm Klein (2020-09-07 00:31:21) |
 | Untergriff und wackl. Blöckchen direkt drüber wurden befestigt - von wem auch immer. Chapeau! |
| Herr G. (2014-08-21 17:33:01) |
 | Mein lieber Bastl aus der Pfalz, per Selbstautorisierung bin nur ich dazu ausersehen, solche Arbeiten von Berufs wegen durchzuführen! Die Arbeitsstunde kostet so zwischen 40 u. 50 €. Hier würde ich mal so 3 Arbeitsstunden zuzügl. Anfahrt, Materialkosten berechnen! Wir wollen ja nicht in die finstersten Pfuscherzeiten aus der E&E-Ära zurückfallen, oder? |
| Pfalzbastl (2014-08-20 14:41:32) |
 | 1. Danke für den Hinweis mit der bereits erfolgten Diskussion im Jahre 2002. Da bin ich mit dem Thema ja nicht alleine im Zwiespalt...ich denke beim generellen Thema gibt es auch keine Diskussion. Der Fels unterliegt nun mal Veränderungen und da kann man nicht (überall) entgegenwirken.
2. Aber da gibt es ja noch einen letzten Satz dazu: "Im Hinblick auf die Zukunft möchte man sich die Option offen halten, in Zusammenarbeit mit der Landespflegebehörde in außergewöhnlichen Fällen das Thema nochmals aufzugreifen." Meiner Meinung nach gibt es wirklich nur sehr wenige Fälle in der Pfalz, bei denen dies notwendig ist. Batman wäre meiner Meinung nach so ein Fall und eine Befestigung notwendig. Und (für mich eine wichtige Bedingung) ohne optische Auswirkungen von unten bzw. sogar beim Klettern. Ich habe in Fontainebleau (Bas Cuvier) einige gute Beispiele gesehen, wie man das sehr unauffällig machen kann. Z.B. Bei einem versteckten Untergriff etc. In Bleau ist es natürlich dringender notwendig, da der unterliegende Sandstein sehr weich ist. Ich denke aber, dass auch diese Fälle in der Pfalz zunehmen werden, da jetzt intensiver und seit vielen Jahren die Routen geklettert werden. Wie man das im Detail so unauffällig und farblich so abgestimmt wie möglich durchführen sollte wäre in der PK zu diskutieren. |
| Doc (2014-08-10 18:38:47) |
 | Das mit dem Griffverfestigen an einem ausgewiesenen Naturdenkmal wie den Lämmerfelsen lassen wir mal bitte schön bleiben. Dazu gibt es schon lange ein klares Statement der Landespflegebehörde. Klettern und Anbringen von Sicherungsringen ist nur geduldet, Felsmanipulationen (also Griffe schlagen oder auch verfestigen) werden von deren Seite nicht geduldet. Du dem Thema kann man sich auch nochmal das SanSi-Protokoll vom 18.10.2002 zu Gemüte führen (gibt es hier auf der Homepage). |
| Pfalzbastl (2014-08-10 00:14:30) |
 | Ja, wir waren im Frühjahr auch dort und ich fand es auch sehr wacklig. Wäre sehr schade um den Klassiker, wenn sich die Griffe auflösen...Kann da mal jemand mit Sachverstand (!) hingehen und die Griffe a bissel befestigen? Wäre für die Leiste und den Untergriffblock ne gute Idee, sonst sind sie demnächst wohl abgerissen... |
| AlexW (2014-07-06 13:26:28) |
 | Die Schlüsselstelle ist in einem dermaßen fragilen Zustand, das die Tour über die Zeit wohl sehr schwer werden kann. Der Untergriff als auch die flache Lette links davon haben ein x = nicht berühren. Die breite Zielleiste ist komplett hohl und wippt bei Belastung und wird vor allem im linken sehr guten Teil wohl demnächst abkrachen, wenn man sie nicht befestigt. Ich hab die Teile alle nicht genommen und vom Block/fette breite Leiste nach der Rampe zum rechten Teil der Leiste gezogen und von dort (schwerer als über linke Leiste direkt hoch zur Untergriffzange. Also aufpassen, nix kaputtmachen, wär schade. |