| Timm Klein (2021-04-12 14:13:23) |
| Da die Waben eher einem vertikalen Strand gleichen und die letzten 3 Meter aus einer losen Fladenschichtung besteht, hat man Erfolg oder Misserfolg (mit unschöner Folge) wohl eher nicht in der eigenen Hand. Gut überlegen ob man sich das wirklich antut. Und: Sicherungsmann/Frau instruieren und Helm drauf... |
| Oli (2020-11-16 13:57:24) |
| Hier muß man genau wissen, worauf man sich einläßt: Vom Boden weg Griffband, hier essentiell Fr.2 in den Rißwinkel und danach Fr.1,5 zum 1.R. Die Frage ob im Sturzfall diese bei dem weichen Fels halten? Dann Querung nach rechts zu "Pseudo-SU" und Kante zum 2.R. Sicherungsmöglichkeit nicht vorhanden. Dann spannend weiter und Flucht nach links zum AR von "Blitzkrieg" - Überlebt! |
| JoergB (2013-04-03 23:04:49) |
| Der Weg hat bei mir 3 Kreuze im Bergfahrtenbuch. Vor dem 2. R lag entgegen den Erwartungen überhaupt nichts, und der nR war damals noch nicht da. |
| Bruchpilot (2007-12-12 11:47:43) |
| Mittlerer Rock in die Rissspur vorm 1. (n)Ring, Sanduhrrelikt an der Kante als Knotenschlinge legen (müsste aufgrund der potentiellen "Zugrichtung" gut halten), Fr. 2,5 in kompakte Tasche in der großen Nische überm 2. Ring, Sanduhrmöglichkeit im abschließenden Bröselüberhang. Auf gehts, Buam ... |