maximale Höhe: 40m

Im Bereich der vorderen O-Schulter brüchig und botanisch wartet der HG mit bester Gesteinsqualität und immenser Steilheit auf.

Routenauflistung von links nach rechts
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Zustiegarbeiten: Viel Lob gebührt den Aktivisten vom Kinder und Jugenddorf dass sie sich zusammen mit dem Felspaten dort betätigt haben.

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Bruchweiler Geierstein Linke u. mittlere Nordseite
Direkte Nordostkante 7+
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Nordostkante nn
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Das erste "Wand"-Route in diesem Bereich - uiuiui!
Ilonaroute nn
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Reichenbacher Weg 3
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Aufgrund von hjcs Kommentar gibt es jetzt etwas wohl sehr einzigartiges: zwei Einträge des Reichenbacher Wegs im Gipfelbuch in Folge. Zum Weg selbst: wenn man am Geierstein schon alles andere geklettert hat kann man hier mal einsteigen. Man sieht allerdings auch schon von unten auf was man sich einlässt; auch dass die Schwierigkeitsbewertung eher etwas optimistisch ist. Für den Direkteinstieg über den (fast) senkrechten Waldhang seien Schuhe mit Profil empfohlen (ein Wechsel ist dann an der Eiche problemlos möglich). Wir haben aufgrund von Seilzug an der dicken Kiefer kurz vorm Ausstieg nochmal nachgeholt. Dann ist der Sicherer auch gleich zur Stelle, sollte man mit Moos und Heidekraut den Abgang machen...
Absicherung zu Beginn mittels 0.5er Friend (naja), danach ein 6er-Hex (bombig) und zuletzt - auch für den Nachsteiger - nen 1.5er Friend. Danach einige Bäume...
M.E. gibt es da verwestere IIIer - weiteres Putzen wäre kein Schaden!
Selbst ein Zustieg von unten (Miltärstraße) ist bei derart trockenen Bedingungen nahezu problemlos.
Kreuzweg 2.Teil 5+
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Den H konnte ich nicht entdecken - evtl. zu tief rüber gequert. Aber 2er und dann 1er Friend sichern den nicht schlechten o.T. bestens.
Gomorrha 6
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Ich fand`s auch ziemlich gruselig. t(sauberklettern) >> t(wiedervermoosen). Und das wird sich bei dem ganzen dumpfen Zeug und der Absicherung zum 1. Ring nicht viel ändern. Glatt 6 wirkte auf uns zudem leicht tiefgestapelt.
Wir kamen mit der Wegführung zum 1.R nicht ganz klar, hatten keine Freude mit der Felsqualität und wunderten uns über das Dubbeglas. Ach ja: Cam 0.4 passt auch.
In gr.Teilen identisch mit "Kreuzweg" von 1938 (1.Teil).
Wie und ob Hr.Scheiber das absicherte bleibt unklar (zumindest mir).
... nur für den Fall, dass noch nicht auf der Liste für die nächste SanSi ...
Umlenker hat auf der rechten Seite einen langen feinen Riss zwischen Kleber und Fels. Fachärztliche Zweitmeinung wird erbeten.
Schöne Ergänzung am Fels und mit 3R+AR recht gut gesichert. Wir hätten eher glatt 6 dafür gegeben. Hat Spaß gemacht!
Rutscht man den "Reichenbacher Weg" nach unten (bzw. steigt diesen direkt ein) und hängt noch die 2.SL dran wird man mit klassischer Kletterei und ansprechenden Fels belohnt. Den fehlenden h könnte man gewinnbringend als AR am Ende der Verschneidung versenken. Das erspart den 10m Quergang durch Wald, Wiese und Vogelhorst.
Hier hat sich jemand "verbohrt"! Allerdings hat die "alte" Linie nie in den vergangenen 50Jahren mal eine Wiederholung bekommen - insofern...
Sodom 6+
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Tja - wenn man so schaut, was (nur an diesem Felsen) sonst so alles mit dem "Dubbeglas" geadelt wurde, kommen zwangsläufig Zweifel auf. Zugegeben: war nicht ganz trocken, aber ich fand`s einfach nur schrottig und schwer.
Klar dem linken Nachbarn vorzuziehen u.a. wegen besserer Felsqualität. Nach 2.R passt noch 1er Cam unterm ringgleichen 2er. 1er Friend von Oli ist 0.4er Cam. Evtl. Panikexe zum AR. Dubbeglas ...aller hopp - okay.
Tüfteliger Aufsteher zum 3.R, dann Fr.1 zum 4.R und schöne technische Passage zum AR!
Hat uns gefallen, empfanden es aber eher 6+/7-!
Slippery when wet 6+
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Durchaus lohnend und zum 1.R gut absicherbar (Cam 0,4+ Fr.1+Fr.0,5). Zum 2.R liegt ein perfekter Fr.1 und am 2.R kommt der Schlüssel. Für 6+ nur mit rechts-links-Schleife zu haben. Direkt ca. 8- oder schwerer (Längenzug + trittlos)!
Ruhig mal machen - nicht nur, wenn die Nachbarrouten besetzt sind. Zum 1.R gehen mind. drei gute Friends (Letten und hinter Block evtl. noch 'ne Hex), der kann gut (notfalls mit Panikschl.) geklippt werden. Wer dann die Dullen überm 1.R schnell findet ist im Vorteil, ... schöner Aufrichter und leicht zum 2.R. Hier leider etwas wackelig, aber dann doch mit guten Griffen, im Linksbogen drüber zum 3.R. Direkt über 2.R klettert man m.M.n. eine schwere trittlose 7 (nur toprope). Überm 3.R sieht's ziemlich grün aus; wir sind dann zum AR des Eulenweges bzw. haben am 3.R umgelenkt.
Eulenweg 6+
  8 Kommentare 8 Kommentare
Glaubt man den Skizzierungen aus dem 2.GB (1954-1962) ist der hier beschriebene Beginn an sich der vom "Kreuzweg" - herrje, man sollte keine GIBBELBICHA durchforsten ;-/e
...auch hier ein ziemlicher Schlonz vom vielen Chalk,wir sollten die Regeln bekannter machen.....
mit BD-Cams ab 0.3 aufwärts lssen sich die - eher leichten - Meter bis zur SU gut absichern. Bei feuchten Bed. sollte man den Cam#1 o.ä. für den Ausstieg aufsparen.
Super Weg - macht richtig Spaß! Viele top Sicherungsmöglichkeiten (kann man richtig gut üben) und Schlüsselstelle perfekt beringt.
Der in die Jahre gekommene 1.R wurde gestern (SanSi-Arbeitstreffen) erneuert.
Warum der Weg im Daigger/ Cron Kletterführer ein E1 hat ist mir rätselhaft. So viele Lettenlöcher gibt es sonst selten. Bis zum Ring hin sehr gängig und super zu sichern. Die Schlinge für die Sanduhr (so man sie komplett fädeln möchte) sollte mindestens 1,80m betragen.
1. Ring sanierungsbedürftig (alt und dünn).
Am ersten Ring ziemlicher Längenzug, Kleine dürftens schwerer haben... Zum ersten Ring eine Riesensanduhr (lange Schlinge) und Cam#0.3, obenraus noch Cam#1 in Lette.
  V: Mehner wie fünf plus 7+
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Platte ist nicht mehr grün, juhee. Voll bouldermäßig und eher eine schwere 7 (nur toprope). Große Reichweite von Vorteil.
  V: Risseinsteig 6
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Glaubt man den Skizzierungen aus dem 2.GB (1954-1962) wäre das der originale Beginn.
HG- Abseilwändchen 5-
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AR wurde gestern (SanSi-Arbeitstreffen) erneuert
AR oben steckt in einer Platte mit wenig Unterbau - sollte ersetzt (oder entsorgt!) werden.
El Burro 8
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(sehr) gute Tour und gut gesichert. Schöne Wandkletterei bis zur Schlüsselstelle. Diese ist dann längst nicht trivial, hier muss man wirklich wollen. Ich denke 8 kommt gut hin.
Stimmt ist leichter geworden. Dass 2-Fingerloch war innen mit Kieseln verschlossen. Da haben anfangs nur anderthalb Fingerkuppen reingepasst. Jetzt kann man mit 2 Fingern voll reinhacken.
Ich fande die Route so im ganzen ne sehr gute Ergänzung. Man sollte aber vielleicht noch ein bissel an der Bewertung drehen... Ganz wie 8+ kam es mir nicht vor...da es sich im Ende um drei Züge handelt.Die mir persönlich net so schwer vorkamen vergleicht man Mal mit anderen 8+er am Fels ... Vielleicht 8/8+??
Ein Boulder mit drei Zustiegsmöglichkeiten, wobei der über den Plattenschussweg der angenehmste ist. Sehr gut gesicherte und durchaus fordernde Stelle vom Loch für rechts an die obere Seitleiste links und dann zur schrägen Sloperleiste am Ausstieg. Auch wenn an besagtem Loch ein kleiner Kiesel weggebrochen ist, braucht man mit dicken Fingern dort ein bisschen Fantasie und Schmerztolernz, um eine gute Griffposition zu finden.
Plattenschussweg 7-
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aka "Direkte Nordwand"
Absolut lohnender Klassiker und zudem top gesichert. Im unteren Teil gehen zusätzlich noch sehr gute kleine Friends. Im Ausstiegsriss, den man wohl am einfachsten mit den Leisten rechts davon klettert kann man noch einen Cam 2 und/oder Cam 3 legen.
Die Anzahl fixer Sicherungspunkte hat sich nach mehr als 20 Jahren (1.nR) somit in Summe um 1 erniedrigt (lässt man d. nAR und den der Direktvariante weg). Die Absicherung ist trotzdem - auch mit mobilem Sicherungsgerät - besser als in der Zeit vor 1980.
Eine technische Begehung der steilen Passage ab der großen Schuppe (ehem 1.H) ist nicht schwerer als vorher (orig. A1), wobei dort jetzt aber zwei Sicherungspunkte selbst anzubringen sind!
Im Zuge des gestrigen SanSi-Arbeitstreffens wurde (mit etlichen hilfreichen Händen) umgesetzt, was man in einigen Diskussionen in 2015 (SanSi) abgestimmt hatte:
Die sehr unsicher abzusichernde erste diffizile Stelle unterhalb des seit mehr als 20 Jahre vor Ort befindliche 1.nR sollte durch einen weiteren nR gut abgesichert sein. Und "dafür" kann weit oben einer der beiden nah beisammen sitzenden Bohrhaken (<1m; zudem neben einem gut mobil abzusichernden Riß) entfernt werden. Eine große Mehrheit der Teilnehmer/innen war bei der Abstimmung genau dafür unter dem Vorbehalt, dass der Erstbegeher auch zustimmt).
Zudem: Da am ehem. 1nR und auch danach hin zum nächsten Bohrhaken mobile Sicherungsmittel leicht und zuverlässig anzubringen sind wurde der ehem. 1nR entfernt und so gesetzt, dass der für die Direktvariante jetzt einen höheren Sicherungsnutzen darstellt (u. wohl für eine "orig." Begehung seltener benutzt wird).
So sei es denn - heute früh neuen AR eingeklebt
Der Abseilring gehört versetzt, ehe er mitsamt dem umgebenden Fels herunterfällt.
Super Tour! Zum ersten Ring bisschen aufpassen, man kann einen abgesägten Baum mit ner Schlinge einfangen. Danach bestens abgesichert, oben raus sogar im Meterabstand.
  V: Direkt zum Riss 8-
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  V: Verlängerung 7
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Schöne Verlängerung des genialen Klassikers! Von hier 30m zurück zum Einstieg!
Die Züge sind ein Eck kräftiger als jene in der unteren Etage.
Hühnerleiter 9+/10-
  7 Kommentare 7 Kommentare
Die Aufwertung auf 9+/10- oder auch 8a finde ich angemessen. Auch für Kletterer mit einer großen Spannweite ist die Tour am oberen Ende von 9+, so dass der französische Gummigrad hier mal wieder einige UIAA-Grade und subjektive Empfindungen abdeckt.
Kenne niemanden der mal orig., d.h. rechts bei nem Riss z.G. ausgestiegen ist. Der letzte R wird mittlerweile als Umlenker genutzt.
Die 15kg schwere lose Platte unterm neuen AR ist jetzt weg. Hing am seidenen Faden...
Von Interesse für alle Nonkubinisten mit 9er-Motivation - also die "Gewöhnlich-Nicht-auf-den-Gipfel-Aussteiger" - könnte sein, dass durch die Sanierung des letzten Geschlagenen es nun einen AR gibt, und das noch vor dem 35-jährigen Erstbegehungs-Jubiläum.
auf dem Weg z.1.R Fr#2, zum 2.R Fr#1 u. zum 3.R Fr#1.5 helfen sehr um das Unternehmen unten "vernünftig" abzusichern
hans jürgen, die crux klettert man ja entweder untergriff direkt in lette (so wie der cäsar (ralf kaiser) damals) bzw über dulle mit links (schlotter variante) und wie war schon eh und je mit 8a+ bewertet und so würd ich die auch bewerten. ich weiss gar nicht, wie oft ich mit karli damals da hin bin bis der zug geklappt hatte, denn direkt in die lette konnte ich nie, selbst bei meinen 1.78m und 1.74 spannweite.
Was soll man sagen...Nach 20 Jahren immer noch das "Brett" von ehh und jee - ooojeeee!
Die Schlüsselstelle kann ruhigen Gewissens mit 9 bis 10 (+/-) bewertet werden - nicht wirklich spaßig mit 1,70m - aber hochinteressant!
  V: Hühnerfrei 9+/10-
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Manege frei 9-
  8 Kommentare 8 Kommentare
Wird mit Ausstieg über "V: Hühnerfrei" noch etwas schwieriger.
Schon toll, wie hier drei perfekt platzierte R ausreichen, um das ganze sehr gut abzusichern. Super Linie und Kletterei.
Der 4.R ist (mit Zustimmung d.Erstbegehers) nun "nicht mehr".
Als "Ersatz" wurde der 3.R versetzt (bedeutet jetzt aber, dass man den Dach-Ausstieg nun nicht mehr technisch einfach bewältigen kann).
...puh, 4. Haken ist echt übel! Im Zuge einer Sanierung könnte man auch den 3. etwa einen halben Meter nach rechts in die Linie setzen...
...Soweit ich es beurteilen kann eine der besten Erstbegehungen der 90er-Jahre. Allerdings mit einigen Schönheitsfehlern: Schuppe am 1.R sika verschmiert, der 1.R könnte für meinen Geschmack höher stecken, der 4.R fachmännischer, ansonsten noch eine wunderbare Ansammlung unterschiedlichster Hakentypen in einer Route.
Bin der Meinung, dass die Stelle am 1.R genauso schwer ist (und zudem Längenabhängiger) als die am Dach. Durchaus athletische und super Kletterei.
Die Öse nach dem Dach (der 4.) steht weit raus und der Zement ist abgeplatzt - sollte saniert werden (ist aber wohl schon länger so...)
Super Tour, die durch einen Trittausbruch schwerer geworden ist. Könnte aber immer noch 9- sein!?
  K: Hühnerfrei light 9
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Hab mal die Kombination Manege frei mit Ausstieg über die Dachkante von Hühnerfrei geklettert - hat das schon mal jemand gemacht?
Gar nicht so schlechte Leistencrux am Ende.
Timms Projekt nn
  5 Kommentare 5 Kommentare
Ich glaube es ist noch kletterbar. Ist nur etwas Bedingungsabhängig.
nR unten wäre schon gut (auch wg. Seilverlauf - damit man nicht ins Seil kracht). Man kann zwar 3m links nen friend platzieren, ist aber viel gebastel in brüchigem Gelände.
Das SanSi-Votum dazu lautete: "nR unten - wg. brüchigem Fels - wünschenswert! und am besten so positionieren, dass auch für "Manege frei" nützlich (sollte sich der Felswart drum kümmern)
Ich glaube nicht dass die Tour für 9 noch machbar ist... Es ist wohl ein Tritt an der Dachkannte ausgebrochen. Weiß jemand mehr?
Die noch ausstehende Ortsbesichtigung hat gestern (SanSi-Arbeitstreffen) gezeigt, dass vorm jetzt 1.R ein nR sinnvoll wäre (wg. Sicherung % Seilverlauf)!
Im Panico "The Thief" - ob dies der richtige Name ist oder nur auf den "Diebstal" der Route hingewiesen wird, weiß ich nicht.
Domina 10-
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Dächerweg 7+/8-
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Früher "natürlich" auf den MG ausgestiegen - Rissspalt mittleweile sehr botanisch.
Richtig geile Tour, entspannter in 2 SL! Wie das eine kleine Person am Anfang und im Dach machen soll weiß der Geier!
Das Ansinnen (SanSi-Beschluss), am Dach oben zu einer bequemeren Absicherung zu kommen (vorzugsweise durch das Versetzten des letzten R's vorm nAR), habe ich gestern versucht umzusetzten - aber nicht vollzogen: Mir war die Felsqualität an der Stelle, wo der R sein müsste, zu schlecht!
Ein gewisser Aufwand muss nicht einen Mangel an Klasse bedeuten,die Route hat Klasse!Der Einstieg für die Kleinen:Bitter!Man muss im weiteren Verlauf auf eine gute Seilführung achten, Sportkletterschlinglein reichen nicht(bes.bei R unter Dach)! Am Dachausstieg brillante Hangelzüge.Einer sollte nachsteigen,um die Tour abzubauen.Fazit:Für mich mit die originellsten Züge am Bruchweiler,guter Fels.
Die Tour ist dann doch aufwändiger als es von unten aussieht: Unter 1,70 wird der Einstieg schnell zum aufwändigen Boulder, die Linksquerung ist "luftig" und am athletischen Dach hat man das Seil im Weg (weil der R darunter an originaler Stelle weit links sitzt. Nutzt man den nAR läuft man Gefahr, dass sich das Seil an der Schuppe überm Dach verklemmt....Insgesamt kein Muss!
  V: Sauloch 8+
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Casablanca - mach's noch mal Sam 7
  3 Kommentare 3 Kommentare
Am R im Wabenüberhang ist etliches vom Beton abgeplatzt. Sieht nihct toll aus, aber kein akuter Handlunsgbedarf.
Nichts so einfach für Reichweite-Benachteiligte, v.a. der Zug zum 2.R.
Eine "Überstrecker"-Exe muss hier dann aber schon recht lang sein.
Wunderschön, hätte sich hier ein Herzl verdient - auch wenn’s wg. starker Konkurrenz für die Top 20 nicht langt ;-)
Normalweg 2
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Schöner Normalweg. Viele große Cams nützlich.
...oder wenn es 32° C hat und einem auf der Südseite der Fels die Hände verbrennt. ganz nette leichte kraxelei. absicherung kein problem.
Kann man auch mal machen, wenn die Südseite von lärmenden Felsdilettanten überfüllt ist (hemmungslos im Nachstieg im IIIer chalken und nach Rüge von mir den Ahnunglosen geben "echt? da soll man nicht?") und man gschwindt auf den Gipfel will. Ganz nett und wohl auch mit Friends unten ganz gut absicherbar.
  V: Linker Ausstieg 3+
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Ochsenweg 3+
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Bin da mal hoch und konnte es mit Cam #1, #0.4, Rock #7 und #0.3) bis in die Scharte "vernünftig absichern". Von besagter Tritt-Schuppe ist wohl nicht mehr alles da, Tritte aber m.E. auf der Wand immer noch 3er-würdig.
"Gruselig" eigentlich nur wg. des Schmutzes. Mutmaße mal, dass hier - wie der ggüberliegenden "Schräger Kamin" auch - bei guter Putzung eine gute Route vorzufinden wäre.
aka "Schräger Riss"
Sandig ists hier auf jeden Fall, entgegen der E-Bewertung im Richter-Führer lässt sich die Tour aber doch recht akzeptabel sichern. Von der Schuppe in der linken Wand sollte man allerdings wirklich die Finger (und vor allem die Füße!) lassen! Geht auch ohne, dann aber wie schon gesagt kein IIIer mehr.
Etwas gruseliger 3er. Die fingerdicke, ca. 1 m2 große Expandoschuppe muß leider als Tritt herhalten, da sonst für den angegebenen Grad definitiv nicht zu haben. Sicherer weit wegstellen, da die irgendwann kommt. Man sollte in dem Weg über den Dingen stehen und sich dazu noch den Kommentar im Richter-Führer durchlesen...
Scharte - Westgipfel 1
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  V: Direkter Ostgrat 3
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genaue Wegführung; nicht skizziert