maximale Höhe: 27m

Niedriger als der rechte Sektor trifft man am Wochenende öfter auf viele Mitbegeisterte.

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Wenn man an der östl. Abseilstelle nordwärts runter will geht das mit einem 60iger-Seil problemlos - und schön luftig.

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Die meisten Routen enden auf keinem der beiden Gipfel. Wer am HG anlangt und nicht über "Normalweg" (nordwärts) oder "Drachenkamin" (südwärts) abseilen möchte, kann dies mit einem 60er-Seil an der östlichen Abseilstelle überaus luftig nordwärts tun.

Bruchweiler Geierstein Linke Südseite
Casus III 6-
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Im unteren Teil unangenehm verflechtet nach oben gänzlich unabgeklettert. Weder Routenverlauf noch die Sicherungspunkte sind offensichtlich. Wer Zeit und Lust hat findet hier und da solide Querbänder und Lettenlöcher.
Oktoberweg 6
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Gar nicht schlecht empfand ich die Tour. Die Schwierigkeit liegt meines Erachtens zum 2. Ring hin. Also vom 1. Ring des Mittelturmweges aufwärts zum nächsten. Für glatt 6, hm, keine Ahnung. Empfand es als schwerer. Im Nachstieg, allerdings auch weniger ein Problem an der Stelle. Der restliche Weg ist henkelig und teilweise auch brummig, was meinem Nachsteiger nicht so gut gefiel. Im Vorstieg wollte er da nicht alles anfassen. Für mich hats gepasst, zudem gut beringt. Aufpassen sollte man oben an der Querung, da brummt es tatsächlich überall und den Ring da ordentlich verlängern, ansonsten gibts einen mega Seilzug. Hatte beim grünen Ausstieg, was wir jetzt alle net so prickelnd fanden, gefühlt 30kg hintendran hängen. Alles in allem aber eine gute und lange Tour!
Ab 1.R des Mittelturmweges super klasse Strukturen, die man gut beringt klettern darf - Genießen!
"Direkt von unten" ist eine ganz andere Geschichte: Hier entscheiden der Druck auf die Füße und der Wille hoch zu wollen, ... mein Respekt!
Vom Band jetzt gut zu klettern, Standring am Boden (kein nR im Mittelturmweg, da geht ein Keil!), nach Ring ein Keil quer rein und aufstellen und/oder kleiner Friend, der hält vermutlich aber nicht...
insgesamt schöne Seillänge und die technisch schweren Züge sind immer noch mobil abzusichern.
Die Anzahl fixer Sicherungspunkte hat sich nach mehr als 20 Jahren (letzter nAR) somit in Summe um 1 erhöht (nR i.d.Platte v.d.Kreuzung des Mittelturmweges).
Eine technische Begehung der oberen abrängenden Meter vor dem nAR wird einem schwieriger fallen als vorher (orig. A1)!
Im Zuge des gestrigen SanSi-Arbeitstreffens wurde (mit etlichen hilfreichen Händen) umgesetzt, was man in einigen Diskussionen in 2015 (SanSi) abgestimmt hatte:
Von den Haken in enger Folge im orig.Mittelteil einen rausmachen und besser weiter unten in einer schwer abzusichernden Passage nach der Kreuzung des Mittelturmweges platzieren (knapp 2/3 der Teilnehmer/innen war bei der Abstimmung genau dafür unter dem Vorbehalt, dass der Erstbegeher auch zustimmt)
Zudem: Bereits im Vorfeld des Treffens wurde die 1.SL nach vielen Jahren ohne nennenswerte Begehungsfrequenz wiederholt begangen. Auf Grundlage dieser Info wurde anstelle eines maroden Sicherungsbäumchens ein weiterer nR dort platziert.
den letzten Ring könnte man runter setzen (oder insgesamt neu verteilen), dort geht ein CAM 0.2 oä
"Direkt von unten" ... ist es jetzt angeputzt und ausgelichtet. Guter Friend in Moosriss als Lebensversicherung, dann einige anspruchsvollere Reibungszüge. Wenn man die Ringe-Inflation oben gleichmäßiger über die komplette Tour verteilen würde, wär`s ein ordentlicher Weg.
Ich finde die Route Super! das muss mal geschrieben werden....
Mittelturmweg 4
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am letzten R ist der gesamte Absatz mit Falkenkot und Vogelresten versaut, stinkt auch noch! Klettern geht nur schlecht ohne das Zeugs zu berühren.
toller 4er weg, sehr gut abzusichern, zumindest ab dem 1. ring ( bis dahin aber nicht schwer, aufpassen sollte man trotzdem ), außerdem insg. 3 ringe in einem 4er, das hat schon was an luxus. der nicht einfache ausstieg, wird so manchen ins schwitzen bringen. :-) luftig schöne kletterei!
Feiner Genußweg und relativ eisenreich für eine Mann Tour. Da sind keine nRs dabei?
...wobei die (versteckte) SU kurz vor dem 1.R ist, aber als Sicherung für den Nachsteiger dann doch sinnvoll.
Zum ersten Stand kleiner Fr 0.5 und SU (Kevlar). Danach mit Keilen und Ringen besten abgesichert. Sehr schöner leichter Weg, der immer wieder Spass macht!
Schön luftig! Dadurch das die Tour immer leicht nach rechts verläuft hat man einige Klettermeter vor sich. Bis zum ersten Stand sollte man vorsichtig sein. Ab dem ersten Stand lässt sich die Tour gut absichern.
Kinderspielplatz 6
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Janoschs Traumstunde 6-
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Wenn man meint. Nach erneuter Klage heute doch den AR erneuert (obgleich der bisherige unverändert - m.E. - unauffällig daher kam). Aber bevor noch was schlimmes passiert... Kettenglied muss noch umgehängt werden.
Tolle Tour in pittoreskem Fels - mobil gut abzusichern (z.B. 1er und 0.75er Cam zum 1.R; zum 2.R findet sich 'ne 0er-Friend-Lette) und wenn nicht, gibt's Henkel. Schraubkarabiner im AR ist ziemlich durchgeschliffen.
hab's gestern mal gecheckt: trotz dem regnerisch feuchten Wetter kein Rinnsal - der Fels in dem der R steckt ist soweit i.O.. Konnte mich gestern (noch) nicht zum Austausch durchringen. Wer trotzdem Bedenken hat der kann bis auf weiteres recht leicht den nAR rechts im "Oktoberweg" mitnutzen.
bitte den Umlenker prüfen es kommt da echt Wasser raus und hoffentlich hält das Gestein drum herum dem Umlenker stand.
AR prüfen, da Wasser aus Riss läuft, siehe Beitrag im Forum: http://www.pfalz-klettern.de/forum/index.php/topic,3031.0.html
Enzianweg 6+
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Niemandsland 6+
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Die Cams halten. Wenn das nicht vertrauenswürdig ist, dann sollte man in der Pfalz gar nichts mehr mobil sichern. Man hätte den versetzten nR unten weglassen können, 40 cm rechts daneben geht ein solider Cam1 in eine Tasche, den man aus der gleichen Position legen kann, wie man den Ring clippt.
Ein super Weg - keine Frage. Leider fehlt der R vom Band weg. Das daneben befindliche Lettenloch ist innen so weit offen, daß der Fr 1/2 es sprengen würde und das auf Kniehöhe befindliche Lettenloch ist momentan noch OK. Im Falle eines Sturzes ist somit mit erheblichen Blessuren beim Aufprall auf dem Band zu rechnen. Es wäre sinnvoll, den entfernten R wieder zu setzen.
(1.)nR gemäß SanSi-Beschluss versetzt
zwar nur getoproped, dennoch schöne anstrengende kletterei an griffigen leisten. momentan extrem zugepudert!!! selbst bei 32° C brauchts da kein puder! die hände feucht, der felsen ca 50° C und trotzdem kommt man auch ohne das weiße zeugs rauf. leider etwas kurz, dennoch klare empfehlung.
2000: Kletterer stürzt vorm ersten Ring auf den Boden und erliegt seinen Verletzungen. Der Fels was an diesem Tag nicht ganz trocken.
Drachenkamin 3
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Schöne tour aber mit Kammin hat sie nicht sehr viel zu tun auser der ausstieg. Läst sich mit einer langen Schlinge um die große SU und weiter oben mit einem Cam 1 absichern.
Wunderschöner Klassiker! Der alte Abseilring aus Schmiedeeisen ist leider nicht ganz geschlossen, es klafft eine Lücke von ca 5 mm. Daneben ist zwar ein toller neuer Bühler, aber ich habe gesehen, dass die meisten den alten verwenden. Das ist sehr gefährlich bei den immer dünner werdenden Seilen und Bandschlingen (Ähnlicher Fall mit tödlichem Unfall am Hohenstein im Odenwald).
insgesamt ganz ok, wenn man auf den gipfel will ( in kombination mit dem normalweg. von der absicherung auch ganz gut und den etwas steilen mittelteil, kann man rechts umgehen. fels teilweise etwas sandig und nicht unterschätzen, bloß weils ne "3" ist.
Sonderlich viel Kaminkletterei wird leider nicht geboten, aber ansonsten ein schöner Weg in etwas sandigem Fels. Lange Sl für die SU und den Baum neben dem Ausstieg mitnehmen.
  V: Drachenriss 5
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HIC 7/7+
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Die erste schwere Stelle erodiert zusehends.
Ein bisschen geheimnisvoll ist der Tourenname schon. Oder ist es einfach nur Latein? Wie auch immer: Coole Sportkletterei, bei der nur Exxen gebraucht werden, die ich auch allesamt gut einhängen konnte. Die kurzen, schwierigen Stellen werden immer mit guten Griffen, bzw. Rastpositionen belohnt. Gutes Gefühl, wenn die abschüssigen, manchmal sandig wirkenden Tritte dann doch mehr halten als sie eigentlich versprechen. Empfehlung!
Die Linie gabs vor etwa 15 Jahren schon mal, wurde wohl hier zum 2.ten Mal erstbegangen. Damals abgebaut wegen schlecht betonierter Haken mit Rotznasen. War zu der Zeit mit 7- bewertet, und auch damals eigentlich keine schlechte Tour.
Wir haben die Tour am Sonntag geklettert. Alles fest, alles sauber, tolle Kletterei. Der AR sitzt an der Wand des "Schrägen Kamins". Glückwunsch Werner!
Schräger Kamin 3
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Am selben Tag wie der Normalweg erstbegangen - vor mehr als 110 Jahre...
In den Schrubber rein zu kommen ist gar nicht mal so trivial - und m.E. nicht gut absicherbar. Am besten ist da m.E. immer noch der kl.Rock beim Start vom Kerwedach. Wer sich gut verkeilen kann ist aber trotzdem halbwegs sicher. Irgendwann kommt dann links das Lettenloch für Cam #1, weiter oben geht auch noch Cam #2
um im kamin hochzukommen sollte man zur schlankeren gattung gehören und selbst das wird dann zu einem hochschrubben. wer es mag ... nach dem kamin dann 1er gelände. auf dem plateau vor dem kamin bisschen aufpassen, da sehr sandig. wer nicht durch den kamin passt wirds deutlich schwerer haben. von der absicherung her ganz ok, wobei man im kamin net wirklich was braucht, da man eigentlich nicht mehr rausfallen kann und obenraus braucht man eigentlich nix mehr.
Schöner, leichter Kamin, der sich mit Cams bis 1 ganz gut absichern läßt.
Schöner Schrubber! Oben am besten direkt (Rock4) auf den Grat .
  V: Kaminfeger Abratzky 6
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Größtenteils harmlos 6+
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Das vorherige Lesen hier hätte mir die Suche nach dem AR erspart - ich staunte, wo die tiefen Rillen herkamen. Ansonsten kam mir die Frage meiner Geschirr abtrocknenden Nichte in den Sinn, auf den Teller in ihrer Hand weisend: "Mama, scherbt das?"
Der (durchaus lange) AR ist jetzt weg - hatte "Spiel"!
M.E. kann der auch ersatzlos wegbleiben (s. Beschreibung).
Öse hat 25cm Nutzlänge, müsset also auch bei zweifelhaftem Fels reichen.
Fremdmeldung: Umlenkung checken
Kerwedach 6+
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aka "Falkendach"
Coole Tour. Durfte die diesen Sommer nachsteigen. Allerdings bisher eine der härtesten 6+, die ich geklettert bin. Der erste Überhang ist meines Erachtens eher eine Kraftfrage. Anstrengend und etwas schmerzhaft für die Finger, aber ganz gut machbar. Oben fand ich es dann nochmal anstrengender. Zu unglenk zum Auspreizen, bin ich dann kaminmäßig hoch. Füße links und Rücken rechts. Da sitzt man ganz gut, allerdings ist es dann mit hochgreifen nicht so einfach, da muss man sich dann schon lang machen.
R unterm Abschlussdach (Höhle) eher viel zu weit hinten und damit "sinnfrei"!
Mit wenig Reichweite ist der erste Überhang def. keine VI+ mehr (bei >180 isses dafür wohl eher gängig).
Oben hilft Gelenkigkeit sehr...
Vor dem ersten R bissle dranbleiben, aufs Band will man nicht abspringen (den guten Rock legt man ja noch auf dem Band stehend). Crux am zweiten R, das Dach ist dann interessant dreidimensional. Geht teils sogar als Stemmkamin.
...franzosenöse im ausstiegsbereich wackelt, fels sandet stark um die öse. sollte man entfernen, da diese so wie die abnutzungsspuren zeigen oft zum topropen benutzt wird.
Rk#3 zum ersten Ring nützlich.
Peterchens Mondfahrt direkt 7+
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Anpassung: 7/7+ ==> 7+. (Ab einer gewissen Körperlänge vom Band weg schwerer.)
Naja, da die Tour auch einfach cool aussieht und wir uns die im Vorstieg, zu recht, noch nicht trauen, haben wir nach dem Abseilen, das ganze im Toprope versucht. Natürlich funktioniert das net wirklich gut, da man weder ordentlich rumprobieren kann, noch direkt beim ersten Mal durchkommt bzw. durchgekommen ist. Man pendelt dann halt aus der Wand und müsste immer wieder von vorne anfangen. Was soll ich sagen, die Tour, sofern man stark genug ist, mach sicherlich viel spaß, was uns aber nicht so ganz plausibel war, ist die Bewertung. Lt. Richter 7+. Lt. Datenbank hier sogar "nur" 7/7+. Ich weiß nicht, ich bin jetzt über 50 verschiedene 7er nachgestiegen bzw. getoproped, ja ich weiß, wirklich geklettert ist es erst im Vorstieg. Von der Bewertung gleich ist z. B. HIC, die durfte ich im letzten Jahr nachsteigen. Ja, die war auch schwer und ich hatte 1-2 Stellen, wo ich nach meiner Lösung gucken musste, lief dann aber doch ganz gut. Im Vergleich zu Peterchens Mondfahrt ist die aber deutlich leichter. Wir konnten gerade die ersten 4 Züge machen und dann war schluss. Und selbst wenn man den Umweg über den 1. Ring des Kerwedachs macht und rüberquert, gehts genauso hart und für uns chancenlos weiter... Lange Rede kurzer Sinn, mir ist die Bewertung schleierhaft. Selbst 8- würde ich als hart empfinden, aber 7/7+ ist doch ein Witz... So oder so, Respekt vor jedem, der diese Tour solide vorsteigt, da kann ich nur meinen Hut ziehen!
Danke für den Hinweis: nicht CAM 0.2 (gibt es nicht) sondern X4 0.2 oder C3 0, ein C4 0.75 an gleicher Stelle würde wohl ausbrechen im Falle eines Sturzes hin zum Ring! Zur Ergänzung: es geht eine weitere mobile Sicherung weit links, aber diese ist nicht Sichtbar (und) aus der Kletterlinie heraus, darum der R zum Aufschwung auf das Band
zum Ring CAM 1 und CAM 0.2
am 5.5.2016 kam der dir.Zugang zum Band dazu: B.Küntzler zuerst clean, dann gleich noch m. einem nR versehen.
im Feb.1990 vom Band weg v. Erstbeg. begradigt
Genial! Wenn der erste überhängende Ring eingehangen ist, Gas geben und weg von der Bremse! Pumpt ein wenig, nachdem man im "Direkter Einstieg" etwas Federn gelassen hat, aber es kommen immer große Kellen und der obere Ring läßt sich kraftsparend und stabil einhängen. Der Ausstieg ist dann angenehm leicht.
Likörweg 7-
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Herr G hat recht. Die solltet ihr farbskalenmäßig mal ein wenig aufwerten. Ist mir bisher noch gar nicht aufgefallen, dass das in schäbigstem Hellgrau daher kommt. Die Route ist gut abzusichern und besteht aus Fels, der diese Bezeichnung auch verdient. Einen großen Unterschied zum Schnapsweg (außer in Bezug auf die Schwierigkeit) kann ich nicht erkennen.
Wenn man im Riß steht, hat man die Schwierigkeit schon hinter sich.
Guter Riss - mit der Schwierigkeit überm 1.R. Hier noch eine mobile Sicherung wegen Aufschlaggefahr!
Eine gute Risstechnik sorgt für zusätzliche Sicherheit. Ja ,dass gibt es noch beim Klettern:Kletterkönnen=Sicherheit!
  V: Whiskey-Diagonale 7-
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  V: Pastorale Klänge 7
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Wirkt doch sehr reingezwängt, und lange hilft ausspeizen.
Mol Gugge 6+
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Schnapsweg 6-
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Die gute mobile Absicherbarkeit trifft auf weite Strecken zu, allerdings nicht im vergleichsweise einfachen unteren Mittelteil! Und dort ist dann ja auch mal der etwas brummende Block. Danach geht bald mal ein guter Rock #6 rechts des Risses gefolgt von einem ringwertigen Cam #0.5 (Lettenloch).
www.morchel.org/die-klassiker/schnapsweg/
November 2013: Ein erfahrener belgischer Kletterer legt den ersten Friend relativ niedrig (~3 m Höhe) und übersteigt diesen. Er testet den nächsten Friend den er legt (~8 m Höhe) indem er daran zieht. Dabei kommt der Friend, der Kletterer verliert dabei das Gleichgewicht und es kommt kopfüber zum Bodensturz (erste Sicherung zu niedrig). Schwere Kopfverletzungen (kein Helm), die tödlich enden.
auch immer wieder schön. lässt sich gut absichern, weiter oben müsste sogar ein 5er cam richtig gut liegen, der vierer war grenzwertig, erst nach dem ring ein schwerer zug, ansonsten tolle kletterei.
An sich ein schöner Weg der mit Keilen und Cams bis 3 zugekloppt werden kann, allerdings ist der Fels im oberen Teil der Verschneidung leider recht speckig.
Super Weg und super abzusichern!
1997: Kletterer stürzt und Keile versagen. ==> Schwere Verletzungen
  V: Sachsenquergang 5+
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  V: Direkter Ausstieg 5
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Witzig, das empfanden sowohl mein Nachsteiger als auch ich als Schlüsselstelle...
Dornkaart 7+
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Aufpassen zum zweiten Ring (wenn man links vom Schnapsweg einsteigt)...ist weit und sandig...ab 4R mit deutlich besserer Felsqualität...aber schön, ausdauernd und homogen...
Steht im Auswahlführer mit 8+ drin - Druckfehler oder Definition? Schwenkt man nach dem (insg.) 4. Ring (von unten) nach links um die (Bier-)Kante und nach dem Schlaghaken (kann man die Kordel da eigentlich rauchen?) wieder nach rechts, ist es schön homogen 7+. Gute Absicherung, für die/den Nachsteigende/n trotzdem der nackte Wahnsinn.
  V: Kleines Männergedeck für Gunter 8+
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wurde 2007 wieder eingebohrt. Diesmal wurden von unbekannten nicht nur 2 Ringe entfernt sondern auch die Kiesel und diverse Griffe abgeschlagen
Bierkante 7+
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Teeweg 4+
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Da gab es letztes Jahr die Idee für einen nAR.
Hab den mal eingebaut - kommt etliche Routen zugute.
Unter der Schmutzschicht ist die Felsqualiät durchweg gut und die Kletterei für die geforderte Schwierigkeit durchaus interessant.
Kaffeeriss 4+
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Die Tour ist echt gut und viel gutmütiger als sie aussieht. Auch die Schuppen sind fester als man von unten denkt. Nimmt bereitwillig alle Cam-Größen auf; den 4er hab ich doppelt gelegt. Oben Umlenken an Baum rechts in der Scharte.
Schöne 3 dimensonale Geschichte. Gut abzusichern!
Chriseba-Weg 7-
  1 Kommentare 1 Kommentare
Vom Band weg leider schlecht absicherbar und leicht schottrig. Bis dahin mit Keilen absicherbar.
Vorschlag: Ein nR vom Band weg und der Haken als AR. Dann wärs ein Ausweichziel, wenn am Kerwedach wieder der Bär tobt.
Bandweg 3
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nicht skizziert
Westwand 4
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Ganz netter Einstiegshandriss, ansonten naja..
Nordwestbandanstieg 2
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Wer zum HG will steigt bei Krüppelkiefer nordseitig eine kurze botanische Rinne ab und quert zum nAR am "Drachenkamin"-Ausstieg". Hier 4m hinab zur Scharte westlich des HG (s. "Normalweg").
Unlohnendes Waldgekreuche. Wird wohl meist gemacht, um sich vorne ein Toprope in die Südwandrouten zu hängen.