maximale Höhe: 56m

Weitaus heller als die Ostwand starten etliche Routen von einem Band.

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Hirtswand Süd- u. Westseite
Pirolweg 1.Teil 6+
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die Flechten sind allesamt wieder da - das stört die hier bisweilen Sonne-badende Schlange aber überhaupt nicht
Den 4nH bin ich schon 1984 begegnet.
Durch wen und warum die 4 Ringe in die 1. Seillänge geraten sind (schauen aus wie gewisse Hartmann-Produkte), ist rätselhaft. Sie sind aber auch schon mindestens seit Anfang der 1990er drin. Schwierigkeit so 6+/7-, recht gängig, bisschen weich und oben raus mäßig verflechtet.
In der ersten Seillänge reizvolle und gut gesicherte Kletterei, wobei sich die die Musik um den 2ten Ring rum abspielt. Nach dem dritten Ring über äußerst flechtige Pflazfladen, aber leicht zum Stand (nach dem 4ten Ring läßt sich ein cam-C3 1 solide verbauen, ginge aber wohl auch noch so einiges anderes). In Kombi mit der Alten Route lohnend.
Wo die Route aussteigt ist nicht wirklich klar, da da oben auch die "Ostwandverschneidung" und der "Fleckensteiner Weg" rumkreuzen.
Direkteinstieg 6+
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Haben heute die Brombeeren im Direkteinstieg geerntet, aktuell gut kletterbar!
Ausgeprägte Schlüsselstelle am ersten Ring, danach genüsslich.
Cam#4 fand ich angenehm, ebenso eine Sicherung zum anklettern des Rings.
Hirtspfeiler nn
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Talkante 7
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Kieselsterben 7-
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Hat letztlich einen AR bekommen
Plattenvariante 5+
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Südwestwand 7
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sanierungswürdig
Chevre Chaud 9-/9
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Schwarzes Schaf 8+
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Der Zustieg über die leichte, allerdings recht müllige Wand, lässt sich mit Schlingen und Friends einigermaßen absichern (falls man das überhaupt braucht). Ab dem ersten Haken wird es dann steil und dementsprechend athletisch. Die Griffe machen zwar einen etwas filigranen Eindruck, sind aber stabil. Die Crux am 3. Haken lässt sich auf mehrere Varianten lösen. Entscheidend ist dabei, wie man die Füße, bzw. die Beine einsetzt. Der Mantle in die Wand zum Umlenkbühler ist dann auch nochmal spannend. Macht auf alle Fälle Laune und Lust auf die Nachbarrouten. Good job,Dieter!
Hirtlinger 9-
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Kleine Westwand 7
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Mind. als Vorsteiger darf man sich auf einen garstigen Längenzug am 1.R freuen ;-/
Der Nachsteiger sollte auf "schräge Verläufe" stehen ...
Wenn`s die Story ist, an die ich denke, wurde da kein Haken rausgerissen (die sind schon seit den frühen 90ern saniert), vielmehr hat ein eher beiläufig gelegter Friend gehalten. Wurde sehr unterhaltsam geschildert in einer (etwas weiter zurückliegenden) Vereinspublikation ...
2002: Im oberen Teil bricht dem Kletterer ein Stück Fels aus. Er stürzt und reißt den Haken raus. Der Sturz in den Stand wird abgefedert durch einen Baum.