| hjc (2021-05-29 07:48:30) |
 | die Flechten sind allesamt wieder da - das stört die hier bisweilen Sonne-badende Schlange aber überhaupt nicht |
| Steff (2012-09-10 21:26:35) |
 | Den 4nH bin ich schon 1984 begegnet. |
| Bruchpilot (2012-09-10 15:35:34) |
 | Durch wen und warum die 4 Ringe in die 1. Seillänge geraten sind (schauen aus wie gewisse Hartmann-Produkte), ist rätselhaft. Sie sind aber auch schon mindestens seit Anfang der 1990er drin. Schwierigkeit so 6+/7-, recht gängig, bisschen weich und oben raus mäßig verflechtet. Das Geheimnis der 2. Seillänge haben wir gestern gelüftet. Knapp rechts vom 2. Stand ziemlich gerade hoch zum Ausstieg der Ostverschneidung. Anspruchsvolle Plattenkletterei, die nur unzureichend mit (mäßigen) Friends gesichert werden kann. Aktuell sind die Flechten weg, das darunter zutage getretene Gestein ist durchweg gut und wird nach oben hin etwas griffiger. Schwierigkeit so zwischen 7- und 7, was bei einer onsight durchgeführten Putzaktion nicht unbedingt objektiv sein muss. Wiederholer sollten sich trotzdem mal Gedanken machen, unter welchen Voraussetzungen der Hasselwander das damals geklettert ist ... |
| Doc (2010-08-08 08:37:00) |
 | In der ersten Seillänge reizvolle und gut gesicherte Kletterei, wobei sich die die Musik um den 2ten Ring rum abspielt. Nach dem dritten Ring über äußerst flechtige Pflazfladen, aber leicht zum Stand (nach dem 4ten Ring läßt sich ein cam-C3 1 solide verbauen, ginge aber wohl auch noch so einiges anderes). Wo die Route aussteigt ist nicht wirklich klar, da da oben auch die "Ostwandverschneidung" und der "Fleckensteiner Weg" rumkreuzen. Für die 1.SL könnt man auch 6+ dranschreiben und ne E Bewertung gibts auch nicht. In Kombi mit der Alten Route kombiniert lohnend. |