Auswahl: Reibung im 5. Schwierigkeitsgrad:

Trifels Untere Süd- u. Westseite Bärbelweg 5-
  Von weit links über Platte (Cam #0.75) auf Band und gerade (Cam #2, #0.5 u. #0.3) z. nAR (von "Klamotte").
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Ringe:  0+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  
Datum :  
3 Kommentare 3 Kommentare
Nach wie vor unten sauber, oben im original flechtig. Kann man schon mal machen, insgesamt gefühlt nicht mehr Gefahrenpotential als die Klamotte daneben. Der Linie im Richtertopo nach: Cam 0.75 auf 1. Band, Cam 2 danach, mäßiger Cam 0.5 in versteckter Lette am Ende der Platte, Rk2/3 hinter kl. Schuppe (3er wahrscheinlich anwenderfreundlicher, der 2er hat sich beim rausholen ordentlich gewehrt), Cam 0.5 (Querriss) und 0.3 (Lette) im Ausstieg möglich.
Derzeit im unteren Teil, wo die "Schwierigkeit" liegt sehr sauber. Oben raus dann flechtig (falls man nicht nach rechts in den Ausstieg der "Klamotte" geht) und nid gar so fest aber leicht. Absicherung wohl eher mau (hab Seil hinter mir hergezogen...). Kein Muß und nach links zum Waldrand ist es auch nie weit.
...ist recht Grün und wird nach oben immer Brüchiger,um wenigstens ein paar leidliche Sicherungen zu haben muß man ab und an etwas queren und gut verlängern Alles in allen eine 5 E1 würd ich mal sagen
Laubendöllwand Verschneidungswand 5-
  Ganz rechts nach links zu R in Platte und gerade (2R) zu Rinne (R) und z. AR (auf Band; begehbar).
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Tourenlaenge:  17m
Ringe:  4+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  
Datum :  1994
6 Kommentare 6 Kommentare
Alles was man braucht ist frei. Zudem gibts nicht viele so plaisirmäßig abgesicherte Touren...
Bei dem Dicken Moos Teppich müsste man schon graben! Wichtige Tritte und Griffe sind wieder sichtbar (nutzbar). Denke wird eh wieder in die Jahre zuwachsen da der Baum Drüber stört und der Weg wenige Begehungen hat. Im jetzigen zustand Kletterbar. Mit den vielen Ringen auch mit Moos kletter bar.
Jetzt habt euch mal nicht so. Ich bin das vor zwei Jahren mit vollem Moosteppich drauf geklettert. S´ging ooch, ohne putzen.
Also Hawk, das ist doch wohl nicht dein Ernst, oder? Wenn ich daheim so putzen würde wie Du hier, bekäme ich aber ganz schön was zu hören!
Platte und Riss vom Moos befreit, ist nun wieder kletterbar.
Sieht erst mal abschreckend vermoost aus, nach längeren Trockenperioden an heißen Tagen (schön im Schatten) aber herrliche Kletterei. Ist ein bissle wie Ostereiersuchen: wo verbirgt sich da ein brauchbarer Griff/Tritt drunter?. Mit den 5 Ringen plaisirmäßig abgesichert und mobiles Material brauchts keines. Da das irgendwo im Nirvana endet bin ichs einfach oben durch dieses Kamin/Verschneidung/Rinnengebilde bis zur Terasse ausgestiegen. Dann konnt man auch auf ziemlich genau 30 Klettermeter. Nachholen auf der Terasse an Friendstand an dem großen Block recht weit hinten, da ja aller Bewuchs oben dem Kahlschlag zum Opfer viel.
Rumbachtalplatte V: Direkter Ein-Haken-Weg 5-
  Nach dem 1.R gerade (R) z. nAR (am oberen Band).
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Ringe:  1+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Kurt Langguth
 Jürgen Turnwald
 
Datum :  1.6.1982
2 Kommentare 2 Kommentare
Leichtes Plattengehampel. Zu den zwei R mit Cam 0.4, 0.5 u. 1 sehr gut abgesichert.
Die logische Begradigung... Am Ausstieg leisten ein kleiner Friend gute Dienste.
Trifels Untere Süd- u. Westseite Abba - Zappa 5
  Mit "Alte Westwand (u.T.)" beginnen und gerade über Platte (2R) in flachere Wandzone. Linkshaltend auf Band (nAR links gemeinsam mit "Klamotte").
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Ringe:  2+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Roger Valentin
 (v.u.g.)
 
Datum :  
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2.R wurde ersetzt (der originale hätte übrigens noch sehr lange getaugt)
konsequent direkt über die Ringe geklettert schwerer als 4+ aber eben definiert
...der 2. R hat schon Betonverlust den Sanier ich mal die Tage....
S.-Grad angepasst.
Naja, übersicherte, sehr leichte Sportkletterei. Zum ersten Ring geht noch ein solider Cam 0.5, danne zwischen den Ringen ein Keil und oben nochmal ein kleien Friend. Bei den Ringen würd sich aber auch was legen lassen. Ich muß dem AlexW aber ausnahmsweise mal recht geben. Mit 5+ hat das nix zu tun. Fühlt sich stark nach IV an.
Für Pfälzer Verhältnisse extrem gnädig bewertet. War glaube ich früher mit der Schuppe fast noch einen Tick schwerer?!
Geierstein Gipfelbereich Bärenbrunner-Maiden-Weg 5
  Von mächtigem Klemmblock unter der Westnase südseitig (R) z.G.
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Ringe:  1+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  IV, A0
Erstbegeher:  A. Acuntius
 u. andere
 
Datum :  2.7.1928
1 Kommentare 1 Kommentare
Für den Grad unangenehmer Ausstieg (bißchen Flechten und Sand).
Buchholzfels Ostgipfel - Nordseite Linker Schartenaufstieg 5
  An Schuppe unter Dach (R), nach links zu markanter Verschneidung (R) und durch sie rechts ansteigend (R, Cam #0.4 u. #0.3 u. #3) zur Scharte westl. des OG.
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Ringe:  3
davon nachträglich:  -1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V-, A0
Erstbegeher:  Heinrich Mühe
 Berthold Tischbein
 
Datum :  3.6.1948
5 Kommentare 5 Kommentare
Tolle Genusstour, die mit den hier (und im neuen KleFü) angegebenen mobilen Sicherungsgeräten optimal abzusichern ist.
Am besten in zwei Seillängen klettern, d.h. am 2.Ring Sstand machen, mit mehr als zwei Personen wird es dort allerding schnell eng. Zwischendurch auch immer mal die ein oder andere Schuppe abklopfen - einige kamen mir hier gestern etwas "brummend" vor.
Idealerweise noch den "Normalweg zum OG" dranhängen und schon hat man einen tollen Blick auf die umliegenden Türme und Massive der Annweiler, Rinnthaler und Spirkelbacher Region.
Aktuell sauber und dornenfrei, also nicht wie hin und machen!
Aktuell Dornen-frei.
Toller Weg und bleibt bis zum dritten Ring lange trocken. Sicherungen gut verlängern (v.a. R1 und 2), dann klappts auch gut in einer SL. Wenns nass ist sollte man am dritten Ring aufhören. Oben raus fand ichs heut furchtbar schmierig, aber immerhin läßt sich der Ausstieg mit Botanik und Klemmgeräten hervorragend absichern. Wer das nächste mal hingeht könnte evtl. eine Gartenschere einpacken, um die Dornen in der Querung zurückzuschneiden.
ICh empfand die Querung zum Stand am schwersten.
Ein kleiner vergessener Genußweg am Buchholzfelsen, den man öfter klettern sollte. V ist eigentlich nur die Einstiegsrissverschneidung, der Rest relativ harmlos. Mit Fr 1 in Riss zum ersten Ring. Nach links querend zum Standring. Die 2.SL startet rechtshaltend über Platte über den sanierten 3.Ring hinweg. Fr 1 in Lettenloch , Fr 0,5 in Lettenloch unter dem Riss und Fr 4 (im Ausstiegsriss) machen die Absicherung perfekt. Empfehlung.
Rindsbergpfeiler Südostseite Direkt zum Vorbau 5
  Durch Rissverschneidung (nR) zu deren Ende, kurz nach links und gerade (2R) z. nAR.
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Tourenlaenge:  27m
Ringe:  3+ AR
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V-, A0
Erstbegeher:  Hans Laub
 Albert Friedrich
 
Datum :  25.5.1963
2 Kommentare 2 Kommentare
Mit der zweiten SL vom Pfeilerweg eine lange Plaisirroute. Absicherung mit problemlos und recht lohnend.
Sehr gut abzusichern. In der Mitte rechts und weiter oben links vor dem ersten Ring können zwei Hexen (groß) gelegt werden. Zwischen 2. und 3. Ring drei mittlere Keile sowie kurz vor dem Ausstieg ein mittlerer Camelot.
Wilgartisplatte V: Klassischer Gipfelausstieg 5
  Knapp rechts vom nAR (gr.Band) an Schuppen über Wand (nR) und Wulste (nR) zu nAR (gemeinsam mit "V: ..Panflöte")
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Ringe:  2+ AR
davon nachträglich:  2
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Udo Daigger
 (v.u.g.)
 
Datum :  28.4.1983
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Backelstein Rechte Südseite Fisch-Betz 5
  Die linke zweier - verwahrloster - Platten.
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Ringe:  3+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  SU
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Heiko Seibel
 Daniel Meyerer
 
Datum :  20.7.1989
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Burghaldefels Ostseite (Haupt- u. Südgipfel) V: Originaleinstieg 5
  Einfacher, aber etwas komplizierter: Wo "Große Verschneidung" startet über bewachsenes Bändchen nach links zur bogenförmigen Verschneidung (R).
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Ringe:  1
davon nachträglich:  0
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V+, A1
Erstbegeher:  Hugo Hasselwander
 Elmar Hasselwander
 Josef Hasselwander
 
Datum :  31.8.1963
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Strackfelsen Südseite Blutwurst 5
  Knapp links von gr.Kiefer über Platte zu auffallendem rotem Eck und in Rechtsbogen dorthin (Hf). Gerade zu Bändern (nAR).
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Ringe:  0+ AR
davon nachträglich:  -1
sonst. Absicherung:  + 1 nH
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  
Datum :  
4 Kommentare 4 Kommentare
San. des fehlenden H sicher kein Fehler.
"Frisch gelegt und geföhnt" - und jetzt sogar mit nem nAR-Piercing an der richtigen Stelle!
Mit etwas Putzarbeit (nur noch wenig, max. 1 Akku-Ladung Laubbläser), Sanierung des Hakens und einer Umlenkerinstallierung ließe sich hier eine nette Aufwärmroute re-inkarnieren. Den ersten Part übernehme ich gern am kommenden Samstag ...
Orig. rechtshaltend unters Gipfeltürmchen ausgestiegen.
Bruchweiler Geierstein Rechte Südseite Schartenweg 5
  Startet am rechten Ende einer Terrasse, lotrecht unter der markanten, bogenförmigen Verschneidung: Durch kurze, rampenartige Verschneidung zu nR rechts oberhalb eines Loches. Gerade an Rissspur zu R (hierher orig. in weiter Rechtsschleife) und linkshaltend über Wand (R) - mehr oder minder direkt - zum Beginn besagter Verschneidung (R; evtl. Stand). Durch sie (Cam #3) empor und linkshaltend (Cam #1) zum 5.R (evtl. Stand). Noch 5m nach links (Cam #2) und über Risswulst auf den Grat östlich unterhalb des MG (Stand-R; nordseitige Abseilstelle).
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Ringe:  5
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Fred Frey
 Emil Gessner
 Erwin Gessner
 
Datum :  18.8.1937
12 Kommentare 12 Kommentare
Wenn man auf den "Mittelturm" und via gleichnamige Route aussteigen möchte ist ein Cam #0.5 in einem Lettenloch ca. 3m rechts vom letzten R im MT-Weg sehr hilfreich - auch für den Nachsteiger.
Kürzlich in einer 45m-Länge hoch -herrlicher Klassiker!
Vll sollten kubick und AlexW (beide nicht beim SANSI-Beschluss dabei) zusammen jetzt mal hin gehen, die Stelle ausbouldern und auch Sturztraining dort machen...Nach erfolgtem Sturztraining erfolgt die Auswertung der Verletzungen, dies bitte in der nächsten SANSI per PowerPoint vortragen.
'Kubick's Kommentar (Sept.'17) könnte missverstanden werden, daher nachfolgend einiges aus nicht-amtlicher! "Noch-Felswart"-Sicht UND v.a. mit dem Hinweis, dass derart rückblickende Aufarbeitungen wahrheitsgetreu und damit wertvoll sehr schwierig zu erstellen sind:
* Sehr alter Fred-Frey-"Klassiker" dessen 1.H (heutzutage 2.R) nach einigem Hin- und wieder Zurückgequere im geschlossenen Riß vor der Plattenstelle (Schlüsselpassage, 3.R) steckte. D.h. auch: die "Birne" rechts drüben - eigentl. Start zum "DAV-Weg" - ist nachträglich (wann?) reingekommen.
* Der erste nachträgliche R vorm anfänglichen Rechtsquergang - in dem gibt's / gab's wohl den "Sanduhrbollen" - kam Anfang der 80er in den Fels (auf Fußhöhe beim Loch am Ende der heute genutzte Zustiegsrampe).
* Ca. 35 Jahre später wurde dieser eine nR von mir versetzt (nach SanSi-Abstimmung), so dass er eine viel besser Sicherungsmöglchkeit darstellt. Die "gewisse Verletzungsgefahr" war davor eher "riesengroß" - selbst aktuell wäre ein Pendelsturz dort "hoch anspruchvoll".
* Die Route ist immer noch anspruchvoll und weit ab von "perfekt abzusichern" - gerade im oberen Teil besteht bei einigen Passage immer noch reichlich Verletzungsgefahr im Falle eines Sturzes!
* Es ist eher unstrittig, dass die Route so wie bei der Erstbegehung abgesichert wohl die letzten mind. 40 Jahre nicht mehr geklettert werden muss.

Die Veränderung des Charakters "klassischer" Routen, mindestens dieser einen, findet also mind. schon zwei Klettergenerationen statt.
Insofern verstehe ich die Aufregung darüber JETZT nicht wirklich.
Aus dem 1978er Kletterführer: "Auf dem DAV-Weg bis zum kurzen Band (R). Nun waagrecht nach links zu Riß (H; hierher auch direkt durch den Riß) und nach links durch die Platte (R) zu kleiner Kante. Diese empor zu Stand am Beginn einer mächtigen Verschneidung (R). Diese empor bis unter mächtige Überhänge. Unter diesen lange Querung nach links (H) in die Scharte zwischen Mittel- und Ostgipfel."
Ob nR auf dem Band (10/20 Jahre alt? Der Weg ist exakt 80 Jahre alt...) oder nR in den ersten richtigen Kletterzügen (neu) - DAS klassische Beispiel, wie der Charakter eines KLASSISCHEN Weges gravierend verändert wurde! Um den "Schartenweg" zu bringen, musste einstmals beherzt an dem "Sanduhrbollen" angezogen werden und hoch die Hufe! Beim alten nR bestand noch eine gewisse Verletzungsgefahr, wenn "hoch die Hufe" nicht funktioniert hat. Und mit den neuen nR? Kann man "sportkletterisch entspannt" eine Fünf-minus-Stelle klettern, die Generationen lang ohne Sicherung geklettert wurde. Das Verändern des Charakters klassischer Wege...regt mich auf!
Also den Vorkommentar kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Wo ist da ein riskanter Aufrichter zum ersten R? Das ist doch zum R vom Boden weg auch nicht schwerer als 2, max. 3 bis zu dem R. Wer will kann auch noch zwei gute Cams bismdahin legen, m.E. aber selbst heute, wo es noch unten feucht war zum ersten R gängig und solide ohne Sicherung kletterbar. Zudem sichert der R wo er jetzt sitzt sehr gut den Weiterweg ab im Gegensatz zum vorherigen auf dem Band.
Der Ring wurde ja dermaßen dümmlich versetzt, dass jetzt der 5er Kletterer für den Schartenweg respec DAV Weg einen riskanten Aufrichter machen muss, um den zu clippen. Also bei aller Ring Umsetzerei, es gibt sicher Ringe, bei denen es keinen Sinn macht, das ist einer davon, sorry. An der Stelle vom aktuellen links davon passt ein 1a CAM, also why ?
Wichtig ist die Info: "Am 2.R nach links queren und über Wand (R)hoch." Denn die Rissspur nach dem 2.R, manche Chalkspuren, als auch die Logik der Linie könnten vermuten lassen, gerade hoch zum R (mit H nebendran)des Zwillingsweges zu müssen - is aber ein anderes Kaliber, oje oje.
(1.)nR gemäß SanSi-Beschluss versetzt
Wunderschöne Pfalz-Plaisirkletterei in tollem Fels. Absicherung mit mobilem Gerät zu den R problemlos, evtl. nur vom 2 R weg bissle aufpassen, da könnte man ein Rad schlagen, falls man abgeht (aber auch nicht schwer dort).
Mit entsprechend langen Schlingen in einer Seillänge kletterbar. Der Ausstiegswulst lässt sich mit einem kleinen Hex. perfekt absichern.
Unten bissl plattig, oben dann Genuss-Henkel-Verschneidungs-Kletterei!
Rumbachtalplatte V: Linker Einstieg 5
  Komplett überwuchert.
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Ringe:  1
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  
Datum :  
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Rumbachtalplatte Proletenweg 5
  Startet am linkesten Stand-nR noch links von "Gradzuläd": Gerade hinauf z. westl.Terrasse.
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Tourenlaenge:  15m
Ringe:  1+ AR
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Sepp Braun
 Hermann Folz
 
Datum :  13.7.1982
2 Kommentare 2 Kommentare
Da freut sich auch das Proletariat, wenn über besagtem Weg keine Baumruine mehr an der seidenen Wurzel hängt. Bin das Ding gestern mal wieder gestiegen. Kleine Friends (00 - 0,5 - 0) machen das Ganze dann auch angenehm kletterbar. Im Gegensatz zur Route links daneben sogar richtig "sauber".
...der tote Baum welcher einem Damoklesschwert gleich über den linken Routen Thronte, der liegt jetzt unten ;-))
Rumbachtalplatte V: Direkt zum 1.Band 5
  Komplett überwuchert.
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Ringe:  0
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Sepp Braun
 Hermann Folz
 
Datum :  28.4.1979
1 Kommentare 1 Kommentare
Diese Variante wird auch nichtmehr geklettert, zu viel Grünzeug...
Kuhfels Sockel Buchenwändel 5+
  Rechts von "Grenzsteinkäntel" z. selben AR.
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Tourenlaenge:  20m
Ringe:  4+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V, A0
Erstbegeher:  Norbert Hornung
 Hermann Folz
 Sepp Braun
 
Datum :  11.8.1989
4 Kommentare 4 Kommentare
Sehr nett, v.a. der Mantle am ersten R. Bis zum 3R sauber und bis dahin mit den R top gesichert. Nach dem 3R dann doch keimig (liegt wohl an den derzeitigen Bedingungen), hab da auch mal noch lieber zwei Klemmgeräte verbaut, obwohl wesentlich leichter ist (wie DKS schrieb). Schwierigkeitsgrad passt.
Oben gibt es inzwischen einen AR (ich meine diesen gab es früher nicht) vor der dicken Kiefer. Dieser steckt meiner Meinung nach allerdings recht ungünstig in einem potenziell losen Block (die Platte sieht zumindest so aus als würde sie nur aufliegen). So richtig wohl fühlt man sich daran nicht.
Tolle gut abgesicherte Tour. Leider etwas schmutzig. Toller aufrichter am 1 Ring, Lohnende Tour machen!!
Rechts neben dem "Käntel". Mit 3 R gut abgesichert im unteren Bereich. Nach dem 3.R wirds deutlich einfacher, aber auch sandiger. Lieber noch nen 1er und nen 0,5er Friend in Querrisse stecken. Trägt wesentlich zur Entspannung bei. Ganz nette Tour.
Rindsbergpfeiler Südostseite Kiefernweg 5+
  Weit rechts über nahezu ungeputzte Platte (3R) z. AR (gemeinsam mit "Birkenweg").
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Ringe:  3+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Sepp Braun
 Hermann Folz
 
Datum :  6.9.1983
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Kleine Weiherwand Kleiner Bogen 5+
  An bogenförmigem Riss rechts von "Pildos Traum" auf Rampe und links aufwärts zu "Kleine Verschneidung".
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Ringe:  0
davon nachträglich:  0
sonst. Absicherung:  1S
technische Bewertung:  V, A0
Erstbegeher:  Harald Ford
 Hans Laub
 
Datum :  28.4.1984
4 Kommentare 4 Kommentare
Kein Kauz: Nunmehr ziemlich sauber, unten sensibles Steigen geboten
Mittlerweile kommt noch zugewachsen dazu. Selbst mir hat die Tour nicht gefallen.Den Bewuchs entfernen würde nichts bringen, da die Tour nicht lohnend ist. Sieht von unten viel besser aus als es dann ist.
Dreckig, Nass und teils Bruch...kann man manchen, muss man nicht...
Unten brüchig, oben dreckig. Kein muss....
Wilgartisplatte Kleiner Riss 5+
  Ganz rechts am Massiv durch markante brüchige Verschneidung
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Ringe:  0
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Frank Schell
 Hans Laub
 
Datum :  14.6.1986
0 Kommentare 0 Kommentare
Wilgartisplatte V: Ausstiegsvariante 5+
  Vom nAR über Platte (nR) in kl.Verschneidung (nR) und rechts an Kante (nR) z. nAR (gemeinsam mit "V: Marzi Pan").
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Ringe:  3+ AR
davon nachträglich:  3
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Hans Riebel
 Dieter Braun
 
Datum :  27.9.1970
2 Kommentare 2 Kommentare
Ganz nett (v.a. am/über den 3. R) und kann man mal machen wenn man eh auf dem Band ist. Auf den letzten paar Metern wird es dann aber bissle krümelig/flechtig/moosig, Habe zum AR-anklettern lieber noch nem soliden Cam#0.75 verbaut.
Saniert mit Gerüstösen ! (ob das abgesprochen war?)...
Dörreinfelsen Gipfelkopf De wilde Gäßbock 5+
  Westseitig bei Platte an einer rechten Kante empor (R) auf Bändchen und z. AR.
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Tourenlaenge:  11m
Ringe:  1+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Wolfgang Peter
 Joe Crothers
 
Datum :  19.5.2002
0 Kommentare 0 Kommentare
Höllenfelsen Höllenkopf V: Ameisentrail 5+
  Vom obersten "Wald"-Band (beim linken kl.Pfeil) gerade (Cam #0.5, R) zu Überhang und nach links z. Originalverlauf.
  Detail
Tourenlaenge:  9m
Ringe:  1
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V-, A0
Erstbegeher:  Sepp Braun
 Hermann Folz
 
Datum :  10.8.1982
2 Kommentare 2 Kommentare
Der Start ist durch einen Pfeil markiert. Hier gerade hoch. Am schönsten, aber luftig gesichert, behält man nach dem Start die Richtung bei und geht zwischen den 2 Ringen gerade über die Platte. Am Überhang kurz nach rechts und gleich wieder links zum Originalweg.
Wo genau soll vom man da vom Band starten? Entweder man macht den "Bandeinstieg" zur Urlaubsreibung oder den "Direkteinstieg" zum Spirkelbacher Weg. Hat sich mir nicht erschlossen, wo da noch was anderes eigenständiges starten soll. Oder ist das vom Band weg identisch mit einer der Varianten der anderen Routen? So gross ist ja die Platte jetzt auch nicht.
Dimbergpfeiler Rechte Südwestseite V: Direkter Einstieg 5+
  Wo "Pfeilerweg" [and. Sektor] startet durch Verschneidung empor.
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Ringe:  0
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Rolf Ernst
 Hans Laub
 
Datum :  19.4.1964
2 Kommentare 2 Kommentare
Nur ganz unten etwas bröselig, aber da ist das ja auch "Laufgelände". Wenn man schon in diese tolle Verschneidung einsteigt, sollte man auch den direkten Einstieg wählen, um noch mehr Verschneidung abzubekommen!
...zur Zeit leider sehr bröselig. Der "normale" Einstieg in die Verschneidung macht mehr Sinn.
Dimbergpfeiler Linke Südwestseite Zahn der Zeit 5+
  Ca. 40m links einer verwachsenen Rampe (s. "Südwestwand" [and. Sektor]) über Reibung zu rundem Riss (nR) und an diesem z. nAR (auf Grasband).
  Detail
Ringe:  1+ AR
davon nachträglich:  1
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Thomas Nöltner
 Rudolf Mohr
 
Datum :  Juni 1984
2 Kommentare 2 Kommentare
Akzeptiert :-) Jedoch waren im Juni 84 weder Begehungsspuren sichtbar noch Informationen darüber erhältlich. Beide Haken wurden im Übrigen auch nach unserer Begehung gesetzt. Der untere von mir, der obere später von einem Unbekannten. Aktuell kann man diesen Weg gar nicht klettern - komplett zugewachsen.
Ganz sicher Thomas und Rudolf zuerst. ich habe eine frühe Wiederholung der Tour mit Rudolf Mohr zusammen noch gut in Erinnerung. R. Mühe
Eckturm Juliwändel 5+
  Knapp rechts der SW-Kante über anfangs zerrissene Wand (R) und abdrängende Stelle (R) in geneigteres Gelände und bei Rissansatz auf Absatz (AR). Wie "Westwand" z.G.
  Detail
Tourenlaenge:  18m
Ringe:  2+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  IV+, A0
Erstbegeher:  Hans Laub
 Herbert Buchmann
 
Datum :  7.7.1952
3 Kommentare 3 Kommentare
Schöne Tour, die zwei Ringe liegen gut, von daher auch gute Absicherung. Schlüsselstelle klar am zweiten Ring, da muss man ein wenig suchen und gut stehen. Die Aussicht ist in der Tat sehr schön.
Mit Fr. 1 in Lette zu Beginn, dann bestens gesichert über 2 Ringe (Schlüsselstelle am 2.R!) und zuletzt noch Fr. 0,5 in Querriss zu AR. Netter, gut abzusichernder 5er, der auch Vorstiegsneulingen gefallen dürfte. Definitiv etwas für "Mini-Golfer".
Schöne Tour, bestens abgesichert. Vor dem ersten R geht noch ein kleiner Fr in ein Lettenloch, nach dem 2. Ring am besten noch ein mittl. Friend in Lettenloch. Schöner Fels mit schöner Aussicht und viel Ruhe.
Nonnenfels Süd- u. Westseite Neue Westwand original 5+
  Wo "Alte Route" startet gerade empor an Schuppen, dann linkshaltend an gr.Block (SU) und Riss zu überdachtem Band. Über Verschneidungsüberhang (Cam #4, R) z. nAR (hinterm vorderen Massivkopf).
  Detail
Ringe:  1
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  V, A1
Erstbegeher:  Hans Laub
 Inge Schlager
 Fred Frey
 
Datum :  9.5.1959
0 Kommentare 0 Kommentare
Rumbachtalplatte Maiwändel 5+
  Am rechten Rand des Startbandes zu offenem Riss (Cam #3) und gerade (Cam #1) z. AR (der rechte am oberen Band).
  Detail
Tourenlaenge:  15m
Ringe:  0+ AR
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Sepp Braun
 Karl Stretz
 Hermann Folz
 
Datum :  12.5.1982
6 Kommentare 6 Kommentare
Meinen Vorschreibern schließe ich mich an: Das obere Drittel ist in der Tat nicht mehr abzusichern und der schwierigste Teil. Für nicht ganz firme Vorsteiger besser toprope! Derzeit ausreichend sauber.
Ich würde die Tour mal so lassen. Klar, Absicherung ist nicht gut (siehe mein Kommentar vor ein paar Jahren), wer es sich nicht zutraut kann sich aber problemlos ein TR von oben einhängen und die an sich schöne Kletterei genießen. Gibt ja ansonsten einige gut gesicherte/absicherbarw leichte Wege am Fels, da ist denke ich auch Raum für was anspruchsvolleres.
..."Vernünftig Sichern"kann man im oberen Teil der Route Vergessen unten geht ein bischen was die meisten Sicherungen sind allerdings Prinzip Hoffnung ich wollte in keine davon Fallen...Ob man da über einen NR nachdenken darf?
Schon anspruchsvoller als die Wege links daneben. Hab aber oben zwei gute Fr bzw. Cam-Stellen im Vorstieg übersehen und daher der unangenehm lange Runout. Mit Fr 1 und 2 lässt sich dann auch der obere Teil einigermaßen vernünftig absichern.
Auf ca. 2/3 Weglänge hab ich nen ringwertigen Cam1 in einem Loch untergebracht. Danach geht nix mehr was halten würde, falls einem der Huf noch vor dem AR abrutscht sollte der Sicherer gut agieren, damit man unten nicht auf der Schräge auftrifft. Kletterei an sich ist gut, man sollte aber über dem geforderten Grad stehen, wenn das Seil von unten kommt und man den Weg nicht kennt (ich las Sebastians Kommentar erst danach...). Cam C3-1 weiter unten noch nützlich.
Im Vorstieg (im Vergleich zu den Wegen links daneben) nicht wirklich zu empfehlen - die Sicherungen welche man (überhaupt) unterbringen kann sind eher zweifelhaft, und oben wo man richtig gefordert wird liegt auch nichts Gescheites.
Rumbachtalplatte V: Rechter Einstieg 5+
  Komplett überwuchert.
  Detail
Ringe:  0
davon nachträglich:  
sonst. Absicherung:  
technische Bewertung:  
Erstbegeher:  Hermann Folz
 Sepp Braun
 
Datum :  28.4.1979
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